An diesem Wochenende fand das erste Internationale Treffen des informell-provisorischen Bagheera-Registers Brandenburg statt. Angesichts der derzeitigen Corona-Situation konnte die dennoch erreichte Anzahl der Fahrzeuge positiv überraschen, wie die Fotos unten zeigen war es schon manchmal schwierig alle Fahrzeuge an den verschiedenen Locations angemessen präsentieren zu können.
Ein Anlaufpunkt war die "Garage du Pont" nahe der Glienicker Brücke, durchaus passend im Lichte der frankphilen Ausrichtung dieser Location. Es ist eine ehemalige Tankstelle, welche unter Denkmalschutz steht und jetzt eine Gastronomie beherbergt. Hier konnten die zahlreichen Teilnehmer ihre Fahrzeuge angemessen präsentieren und Erfischungen genießen.
An dieser Stelle wurden auch die Preise verliehen. Der stolze Besitzer des zum Niederknien schönen grünen Serie 1 Bagheera konnte sowohl den Preis für die weiteste Anreise (fast 400 km) als auch für "Best of Show" einheimsen. Hier dieses wunderbare Fahrzeug in Nahaufnahme.
Die Ausfahrt führte an verschiedenen historischen Stellen der Gegend vorbei und manche dieser Stellen passten zu Fahrzeugen und Fahrzeugfarben geradezu perfekt. Dies ist der ehemalige Kontrollpunkt Dreilinden, welcher ebenfalls und völlig berechtigt Denkmalschutz genießt.
Vom abendlichen geselligen Beisammensein liegen promillebedingt keine Fotos vor. Dies ist auch ganz gut so, denn in den immer leidenschaftlicher geführten Benzingesprächen drohte die Situation zeitweise zu eskalieren, da sich zwei Teilnehmer partout nicht darauf einigen konnten, ob beim Radio der Lautstärke-Drehknopf oben oder unten anzuordnen ist bzw. wie herum der Kopf besser zu drehen ist, um die Radioskala abzulesen. Beide Streithähne durchwühlten auch zahlreiche mitgebrachte historische Literatur, darunter die beiden bekannten Standardwerke in Buchform, um ihren jeweiligen Standpunkt zu bestätigen,immer wieder mal "Ha, guck, siehste, so herum!!!!" ausrufend. Allerdings waren in diesen historischen Fotos zur allgemeinen Verwirrung beide Varianten ersichtlich, so dass eine abschließende Klärung ausbleiben mußte. Dieses salomonische Ergebnis ließ die Kontrahenten sich schließlich in die Arme fallen und schmutzige Lieder singend sich wieder vertragen, was allerdings auch letztlich nicht anders zu erwarten war im Lichte der durchweg guten Stimmung bei allen Teilnehmern.
Insgesamt kann diese Veranstaltung also als rundum gelungen angesehen werden, zumal auch das Wetter prächtig war.
Ein Anlaufpunkt war die "Garage du Pont" nahe der Glienicker Brücke, durchaus passend im Lichte der frankphilen Ausrichtung dieser Location. Es ist eine ehemalige Tankstelle, welche unter Denkmalschutz steht und jetzt eine Gastronomie beherbergt. Hier konnten die zahlreichen Teilnehmer ihre Fahrzeuge angemessen präsentieren und Erfischungen genießen.
An dieser Stelle wurden auch die Preise verliehen. Der stolze Besitzer des zum Niederknien schönen grünen Serie 1 Bagheera konnte sowohl den Preis für die weiteste Anreise (fast 400 km) als auch für "Best of Show" einheimsen. Hier dieses wunderbare Fahrzeug in Nahaufnahme.
Die Ausfahrt führte an verschiedenen historischen Stellen der Gegend vorbei und manche dieser Stellen passten zu Fahrzeugen und Fahrzeugfarben geradezu perfekt. Dies ist der ehemalige Kontrollpunkt Dreilinden, welcher ebenfalls und völlig berechtigt Denkmalschutz genießt.
Vom abendlichen geselligen Beisammensein liegen promillebedingt keine Fotos vor. Dies ist auch ganz gut so, denn in den immer leidenschaftlicher geführten Benzingesprächen drohte die Situation zeitweise zu eskalieren, da sich zwei Teilnehmer partout nicht darauf einigen konnten, ob beim Radio der Lautstärke-Drehknopf oben oder unten anzuordnen ist bzw. wie herum der Kopf besser zu drehen ist, um die Radioskala abzulesen. Beide Streithähne durchwühlten auch zahlreiche mitgebrachte historische Literatur, darunter die beiden bekannten Standardwerke in Buchform, um ihren jeweiligen Standpunkt zu bestätigen,immer wieder mal "Ha, guck, siehste, so herum!!!!" ausrufend. Allerdings waren in diesen historischen Fotos zur allgemeinen Verwirrung beide Varianten ersichtlich, so dass eine abschließende Klärung ausbleiben mußte. Dieses salomonische Ergebnis ließ die Kontrahenten sich schließlich in die Arme fallen und schmutzige Lieder singend sich wieder vertragen, was allerdings auch letztlich nicht anders zu erwarten war im Lichte der durchweg guten Stimmung bei allen Teilnehmern.
Insgesamt kann diese Veranstaltung also als rundum gelungen angesehen werden, zumal auch das Wetter prächtig war.