Traggelenk vorne falsch geliefert, Achsschenkel hinüber und nun noch neues Radlager :-(

  • Marcel, wir wollen doch beim Thema bleiben.


    Die Ausführungen zu den verschiedenen Bauarten und der Vergleich mit den Engländern passt und ist informativ.
    Der Vergleich mit der Kunststoffkugel des Schalthebels ist schon grenzwertig. (Diese verschleißt durch Dreck, was bei einem Traggelenk mit intakter Manschette nicht vorkommen dürfte/sollte.)
    Alle weiteren Ausführungen zum Schaltgestänge und Getriebe mögen zwar richtig sein, sind hier aber fehl am Platze.


    (Dies nebenbei als Beispiel, dass meine Kritik nicht personen- sondern sachbezogen ist.)

  • ich gehe davon aus, dass der Vorschlag mit dem Adapterring nicht ernst gemeint ist.


    Ja, das hast Du richtig erkannt. Theoretisch wäre das wohl denkbar, am besten in Form einer Helicoil, beide Gewinde haben ja immerhin die gleiche Steigung. Und selbst wenn es funktionieren sollte (und halten sollte) hätten wir immer noch ein kleineres (zu kleines?) Kugelgelenk. Das hat ja vielleicht einen Sinn, warum das beim Übergang zum Murena zu vergrößert wurde. Vielleicht, um den Kräften des Boliden standhalten zu können?

  • Von englischen Oldtimern, die ich hin und wieder auch auf der Bühne habe weiß ich, dass es Reparaturkits für diverse Traggelenke oder auch Spurstangenköpfe lieferbar gibt. Als ich die das erste mal sah, war ich begeistert, weil man zu englischen Oldtimern heute noch nahezu alles kaufen kann, ganz im Gegensatz zu den Franzosen. Die Engländer pflegen tatsächlich eine tolle Oldtimerkultur. Allerdings, wie mir mein Schrauberkollege und Englandspezialist sagte, sind auch deren Repros alles andere als toll. Er erklärte mir, dass die Repkits mit Kunststoffpfanne nichts taugen und schnell wieder ausgeschlagen sind.


    Ist im Wesentlichen alles zutreffend. Klassisches Beispiel sind die "Kevlar reinforced" Kühlschlauchsätze (so jedenfalls vor bis rund 10 Jahren, danach habe ich keine Erfahrungen). Wer denkt, da wäre Kevlar Gewebe eingebaut, pustekuchen. Ganz normales Gummi, ohne jegliche Gewebeeinlage. Unbrauchbar. Das Gummi ist bei der Herstellung vielleicht an einem Bottich mit Kevlarfasern vorbei gefahren. Schneidet man es auf, ist keinerlei Verbundmaterial erkennbar.


    Zur "Kunststoffpfanne" muss ich jedoch relativieren. Die Kits für das Traggelenk bei diversen Jaguar Modellen kamen ab Werk als Kits. Die Pfanne war auch ab Werk aus einem gewebeverstärkten Polymermaterial und recht haltbar, sofern regelmäßig abgeschmiert. Bei manchen Repros ist möglicherweise auch das Kunsstoffmaterial minderwertig, mies ist aber die Oberfläche der Kugeln, mit erheblichen Bearbeitungsspuren und rauher Oberfläche. Es waren solche, welche ich nach Inaugenscheinnahme sofort in die Tonne gehauen habe.


    Blöd ist natürlich, wenns ein Traggelenk nicht als Kit kommt bzw. nicht zerlegbar ist. Eine eigene Qualitätsprüfung erfordert dann eines mehr als benötigt zu bestellen und eben aufzusägen, wie es Marcel getan hat.


    Beste Grüße,
    Bernhard

  • So ist es leider. Unter den "Geiz-ist-geil" und "geht´s nicht billiger" Aspekt wurde und wird auch jede menge Schund auf den Markt geworfen. Und auch die mittlerweile oft nach China (das soll jetzt kein Generalverdacht sein) ausgelagerte Produktion ist nicht immer ein Segen.
    Hier hilft nur sich auszutauschen um halbwegs der Überblick erhalten zu können.
    Auch nach dem Motto zu handeln "früher war alles qualitativ besser" und darum nur in Richtung NOS zu schielen halte ich für nicht immer zielführend. Mit z.T. überalterten Teilen wird man auch nicht glücklich.
    So würde ich wenn es irgend geht nie mehr "normale" Gummibremsleitungen verwenden, sondern Stahlflex (natürlich mit ABE).
    Der Grund ist recht einfach, die PTFE-Leitungen dort altern praktisch nicht, es kann weniger Wasser hindurchdiffundieren und auch der Druckpunkt ist besser.
    Und wenn ich etwas ausgetauscht habe, was noch nicht völlig verschlissen ist, werfe ich es mittlerweile nicht gleich weg. Denn manchmal war das vermeintlich neue Ersatzteil schneller hinüber als man dachte.
    Da sind dann Markenprodukte oder seriöse Lieferanten zumindest etwas risikomildernd.
    Und wohin falsche Sparsamkeit führen kann habe ich - dank Vorbesitzer selbst kennen gelernt:
    Als ich meinen Murena gekauft hatte, wurde vor nicht mal 1.000 Km die Kupplung getauscht.
    Ja, eben nur die Kupplung, das Ausrücklager nicht.
    Das kollabierte dann auch postwendend.
    Also Motor raus.
    Dumm nur, dass dabei nicht auch der Kurbelwellensimmerring prophylaktisch getauscht wurde.
    Preisfrage: was kam nach ein paar Monaten dran?
    Genau der, also wieder Motor raus, diesmal auf halber Kulanz.
    Lehre vom Ganzen: Wenn man schon mal dabei ist, besser Nägel mit Köpfen machen.


    Oder auf das oben gesagte übertragen: Wenn der Einbau aufwendig ist, nur wirklich hochwertige Produkte einsetzen, denn das Nochmalmachen ist wesentlich teurer als die kurzfristige Materialersparnis.


    Alles Gute


    Michael

  • Michael, zu nahezu allem meine 110%ige Zustimmung.


    Nur bezüglich Stahlflex mit PTFE Kern (es gibt auch Stahlflex mit EPDM) bin ich jedenfalls auf der Vorderachse im Privatbereich eher kritisch. Die technischen Vorteile, welche Du nennst, sind absolut richtig und deswegen werden diese Leitungen auch im Motorsport verwendet. Aber:


    Im Motorsport werden diese Leitungen meist auch für jede Saison erneuert. Warum? Das Problem sind die Bereiche der Fittings, insbesondere an der Vorderachse, wo permanente Biegebelastungen im Fittingbereich auftreten. PTFE hat jedoch die unangenehme Eigenschaft, im kalten Zustand unter mechanischer Last zu "kriechen". Zwar werden bei PTFE Fittings spezielle Oliven und Schlauchhülsen zum Verpressen verwendet, die daraufhin konstruiert sind, dass das PTFE möglichst wenig Platz hat, um irgendwo hin "kriechen" zu können, ganz verhindern kann man das aber dennoch nicht. Der Prozess ist sehr langsam, aber stetig, und irgendwann versagt der Schlauch schlagartig im Fittungbereich. Und ohne Ankündigung. Bitte niemand auf die Idee kommen PTFE Schläuche mit normalen Schlauchhülsen verpressen zu wollen, das ist schneller undicht als man schauen kann.


    Das ist auch der Grund, warum PTFE Stahlflexleitungen "überlagert" sein können, obwohl sowohl PTFE also auch Edelstahl eigentlich Materialien "für die Ewigkeit" sind. Wenn so ein Teil 10 Jahre herum gelegen hat, dann ist im Fittingbereich schon ein Teil der "Spannung" durch die Kriechneigung des PTFE raus.


    Da ich "Schisser" bin, würde ich PTFE Stahlflex Leitungen jedenfalls im Bremsbereich zumindest alle 5 Jahre erneuern.


    Beste Grüße, Bernhard


    P.S.: Ich bin auch kein Freund von Benzinleitungen mit Edelstahlgewebe-Umhüllung, jedenfalls dann nicht, wenn es die üblichen NBR Schläuche sind. Denn wegen der Umhüllung kann man das Schlauchmaterial nicht in Augenschein nehmen, man sieht erst etwas, wenn der Schlauch schon leck ist. Hier ist das Schlauchmaterial selbst das Problem. NBR hält modernen Treibstoffen nicht so gut auf Dauer stand, wie früher.

  • Hallo Bernhard,


    interessant. Da werde ich wohl eine Langzeitbeobachtung machen müssen.
    Bislang war ich damit nämlich höchst zufrieden. Besonders der klar definierte Druckpunkt ist für mich ein echter Pluspunkt.


    Bei den Spritleitungen gebe ich Dir völlig recht. Wozu die Panzerung??? Die wilden Drücke gibt es bei uns nicht, ein mechanischer Schutz ist nicht vonnöten.
    Die Ummantelung verdeckt nur die Sicht auf den Zustand des Schlauches.
    Also Bling Bling.


    Alles Gute


    Michael

  • @ Bernhard
    Be den Benzinschläuchen gebe ich dir recht. Ummantelungen sind Käse. Früher hab ich sogar die Gewebeschläuche raus geschmissen und durch glatte ersetzt. Heute schwenke ich wieder um und baue Gewebeschläuche ein. Man sieht am Gewebe nämlich wunderbar, wenn der Schlauch undicht wird. Dafür sieht man aber nicht, ob der Schlauch Risse hat. So oder so, es ist Geschmacksache.


    Den Beitrag über die Stahlflexschläuche hättest du dir aber sparen können. Erstens verwirrt er wieder Anfänger, zweitens wirft er wieder unnötig Fragen auf. PTFE, XYZ, WTF...ist bei unseren Autos völlig egal. Es ist kein Fall bekannt, bei dem sich jemals am Fitting bei einem Stahlflexschlauch etwas gelöst hätte und somit jemand verunfallt wäre. In der Matraszene jedenfalls nicht. Ich persönlich fahre meine Schläuche seit 25 Jahren, war wohl einer der ersten, der die Dinger damals eingebaut hat und sie funzen immer noch. Außerdem achtet beim Kauf doch niemand, ob PTFE oder sonstwas. Meistens steht ja sowieso nix drauf. Also...
    Stahlflex kaufen, einbauen und gut ist.
    Um hier nicht wieder eine sinnlose Diskussion zu starten betone ich einmal mehr: Man muss nicht jedes Wissen Teilen, man muss nicht jede Eventualität diskutieren, das führt zu nix und verwirrt nur. Bleibt bei Fakten und nicht Vermutungen. Und falls jetzt irgendwelche Argumente kommen, dass man ja beim Rennsprt dies und jenes schon erlebt hätte, dann unterbreche ich......wir sind hier nicht beim Rennsport sondern bei Matra. Hier zählen Erfahrungen und sonst nix.


    Gruß
    MC

  • Lieber Marcel,
    ich finde, dass es einem Forum gut tut, wenn keiner bestimmt, was und wieviel zu einem Thema geäußert werden soll. Meinungsvielfalt müssen und werden wir aushalten und viele werden sie sogar gutheißen. Wie ich Dich persönlich kennen gelernt habe, meinst Du es sicherlich nur gut, aber andere Meinungen und Erfahrungen möchte ich auch weiterhin lesen. Nichts für ungut.
    Gruß Chris

  • SO EIN DRECK!


    Die passenden Kugelgelenke kamen heute, aber die Firma, die das alte Gelenk raus gemacht hat (nicht meine Werkstatt) hat den Achsschenkel offensichtlich erwärmt und nun bekommt man das neue Kugelgelenk nicht mehr rein gedreht. Das ist doppelt ärgerlich, weil ich einen passenden Hakenschlüssel habe ... was mache ich nun: neuen Achsschenkel besorgen? Hat jemand einen rechten abzugeben?


    Könnte KO***N
    Gruß Frank

  • Wenn das Gewinde im Achsschenkel wirklich so beschädigt oder deformiert ist, wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben.


    Den Schaden hat meines Erachtens die Werkstatt zu verantworten. Aber viel Spaß beim Nachweis und Durchsetzen der Forderung.


    Einen Achsschenkel könnte ich Dir gar anbieten.


    Auf jeden Fall kommen dann aber noch folgende Arbeiten dazu:

    • Auspressen und Einpressen des Lagers
    • oberes Trag-, eher Führungsgelenk ummontieren (geht manchmal schwer raus)
    • Bremssattelträger ummontieren (vergleichsweise eine Kleinigkeit, dabei mit BJJ und Martacat das zugehörige Drehmoment diskutieren)
    • Spurvermessung bzw. -einstellung (der andere Achsschenkel wird kaum exakt identisch sein)
  • Hallo Frank,


    ich habe einen sehr guten Achsschenkel bereits nackt rumliegen, den du haben könntest.
    Die Dinger sind alle identisch, du brauchst beim Ausbau nur den Spurstangenkopf markieren, so dass du danach nichts einzustellen brauchst.


    Gruß
    MC

  • Die Dinger sind alle identisch, du brauchst beim Ausbau nur den Spurstangenkopf markieren, so dass du danach nichts einzustellen brauchst.


    Wenn sich Aussage auf die Artikelnummer bezieht, stimmt das.


    Aber: Das ist ein Gussteil mit recht rauher, unregelmäßiger Oberfläche, bei dem nach dem Guss erst mal die Anlageflächen für die Gelenke geschliffen und die Aufnahmebohrungen gebohrt werden. Dabei hat ein Versatz des Konus für das Spurstangengelenk von sagen wir mal nur einen mm bereits einen beachtlichen Einfluss. Am Rad sind das dann schon drei mm (Übersetzung durch Länge des Spurstangenhebels gegenüber dem Raddurchmesser) Weiter könnten wir noch Unterschiede beim Abkühlen nach dem Guss und unterschiedliche Formen (die hatten wohl mehr als nur eine) diskutieren.

  • Hallo Frank,


    Radlager halten bei mir hinten mindestens bis zum B-Scheiben Wechsel ca. 324000km (1998)
    Vorne werden sie beim Bremsscheiben Wechsel mit gewechselt ca. bei 100 000km,
    Ist eigentlich zu früh, aber ein Aufwasch... heutzutage halten sie natürlich länger da
    ziviler gefahren wird...


    Die Radlager sind meistens nur minimal mit Fett versorgt, habe grundsätzlich mit
    Heißlagerfett das Lager neu gefettet, läuft dann etwas schwerer am Anfang aber
    hält dann mindesten bis zum Wechsel der B-Scheiben.


    Zwischendurch da ran ist mir einfach zu viel Arbeit.


    Viele Grüße Peter

  • Wollte dazu nichts sagen,
    das Lager ist ein Sicherheitsrelevantes Bauteil, welches ich persönlich nicht im Netz kaufe,
    nur um 20€ zu sparen, auch wenn es original die gleiche Teile Nr. hat...
    den kleinen Mehrbetrag habe ich schon über....


    Hallo Frank,
    ein Radlager kostet eigentlich nicht viel, aber der Aufwand zum Wechseln ist doch hoch und
    mit hochwertigen Fett nachträglich und voll gefüllt hält es über 120 000km. (korrigiert)
    Da verschwende ich keinen Gedanken daran, nicht bei unseren Händler zu kaufen (Original SKF)
    Nummer im Katalog von unseren Händler, anrufen und kommt in 2 Tagen - fertig -.
    Passt da was nicht, habe ich einen kompetenten Ansprechpartner - Seit 1982 -


    Wegen 20-30€ verschwende ich keine Gedanken, mich im Netz mal umzusehen.
    Viel wichtiger ist Hochleistungsfett zu nehmen, dann hält das Lager auch über 120 000km, (geändert)
    da wird dann gespart. Ich will ja nicht sagen das das Fett im gekauften Lager schlecht ist,
    es ist einfach zu wenig drin und es gibt besseres (Aeroshell Grease 5) und ist natürlich teurer. Es gibt auch
    für KFZ ähnliches Fett (das Thema hatten wir schon mal suche ich noch raus).


    Dann halten Deine Lager auch über 120 000km (geändert), von Haus (SNR original) aus hat der Matra zu wenig
    Fett drin, deswegen halten die Radlager auch nicht so lange, wenn ein altes originales Radlager geöffnet wird
    dann ist das ganze nur leicht fettig.
    Peter

  • Danke schön,


    das ist dann das selbe wie beim Renault Espace ll - macht Sinn und da ich ja schon mal mit falscher Ebay-Zuordung rein gefallen bin, habe ich gefragt.


    Mir ging es ja nicht um den billigen Onlinekauf, sondern um den Lagertyp ... damit kann meine Werkstatt vor Ort beim Teile Händler ein passendes Lager kaufen. Wenn bei dem das Teil dann aber genauso falsch gelistet sein sollte, wie beim Traggelenk, sieht es doof aus - darum frage ich hier nach.


    Was aber sollte an einem SKF-Lager schlechter als an einem Originalteil sein und was v.a. wäre hier denn ein Originalteil - das müsste dann ja ein NOS-Teil aus den 1980ern sein, oder?


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    das SKF Lager ist sicher nicht schlechter als ein sog. Originalteil. SKF ist Erstausrüsterqualität. Genau wie Lemförder, Triscan oder Optimal. Dürfte mich nicht wundern, wenn seinerzeit sogar SKF Lager als Originalteil verbaut wurden.
    Und selbst wenn das Lager NOS aus den 80ern wäre, so kann man es problemlos einbauen. Solange es nicht feucht geworden ist passt das einwandfrei. Das Fett wird wohl gealtert sein und man sollte durchaus frisches Fett zusätzlich einfügen.
    Die Kilometerleistungen der Radlager von Georgi hat er wohl exklusiv. Spätestens nach 140000 Kilometern sind zumindest die hinteren Lager immer fertig, die meisten wissen es nur nicht.
    Ich habe bei meiner Muräne schon 3x die hinteren Lager gewechselt. Immer von verschiedenen Marken. Und auch immer zusätzliches Fett eingefüllt. Auch Lager von A.S. waren dabei. Sobald man Spurverbreiterungen oder Sportfahrwerke einbaut verkürzt das die Lebensdauer der Radlager hinten erheblich. Wahrscheinlich liegt es am Weltraumfett von Georgi, dass bei dem immer alles 300000 Kilometer und mehr hält.
    Der Preis für Radlager ist seit 20 Jahren ziemlich konstant. Damals hat ein Stück 50 DM gekostet, heute sind es 49 Euro.
    Gemessen an den zu erwartenden Kilometern die ihr,außer Georgi, im Jahr auf eure Muränen fahrt, könntet ihr auch sog. No Name Produkte kaufen. Wobei mir persönlich noch kein No Name Radlager angeboten wurde. Allerdings habe ich auch noch nie danach gesucht. Ich kenne meine Teilenummern.
    Kauf das SKF Lager. Und falls man es tatsächlich öffnen kann, dann zusätzlich noch Fett rein, fertig.
    Und falls jetzt Fragen aufkommen....ja es gibt Radlager, die sind komplett verpresst und haben nicht wie damals 2 Halbschalen in deren Käfigmitte man noch Fett pressen kann.


    Gruß
    Marcel

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