Beiträge von MM16_Franken

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    Der kleine Nachteil von MM16_Franken, die Drehbewegung Links /rechts wird nicht voll ausgenützt,
    da der Drehpunkt verlegt wurde.
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    Diese Aussage ist so nicht zutreffend, weil die Schaltstange sich bei einer perfekten Ausführung (kein Spiel, keine Durchbiegung durch elastische Verformung) der ursprünglichen Konstruktion seitlich bewegen würde.


    Die Schaltstange dreht sich nämlich nicht - wie man oberflächlich meinen könnte - um die Mittellinie des langen Rohres sondern um eine gedachte Linie durch das Kugelgelenk des Schalthebels vorne und die Kugel des Kugelgelenks an der hinteren Aufhängung. Offensichtlich wird dies an der Seitwärtsbewegung der Schaltstange am vorderen Ende bei einer Wählbewegung des Schalthebels (1er, 3er, 5er Gang). Ein Teil dieser seitlichen Bewegung liegt an der hier interessierenden Stelle zur Abstützung immer noch vor.


    Verstärkt wird dies noch etwas durch den Knick in der Schaltstange (geht hinten etwas nach oben).


    Der von mir gewählte Abstützungspunkt für des Kugelgelenk an dem Hebel liegt ungefähr auf der oben beschriebenen Linie, so dass das Schaltgestänge damit so funktioniert wie vom Konstrukteur ursprünglich beabsichtigt. In der Praxis ist das an einem angenehm kurzen Hebelweg zu erkennen.


    Die Abstützung mit der Schiebhülse dagegen verändert die Hebelverhältnisse der Konstruktion in Richtung eines noch kürzeren Wegs und etwas größerer Kraft am Schalthebel bei der Wählbewegung. Nach meinem Ermessen ist dies aber über das Ziel hinaus geschossen. Zudem muss die Schaltstange sich hierbei elastisch verbiegen, weil sie durch die Schiebehülse seitlich festgehalten wird und vorne trotzdem seitlich bewegt wird.


    Wer trotz dieser Ausführungen die Hebelverhältnisse für einen extrem kurzen Schaltweg verändern will, kann dazu das Kugelgelenk näher an die Schaltstange bringen. Bohrung und M8er Gewinde von oben oder unten in das Rohr der Schaltstange oder ein kleiner horizontal angeschweißter Blechstreifen zur Montage des Kugelgelenks auf der Höhe des Rohres. Oben bringt die kleinste Übersetzungsänderung, unten die größte und der horizontale Blechstreifen bringt die gleiche Wirkung wie die Schiebehülse.


    Auf die Schiebhülse würde ich aber wegen Verschmutzung, Klappergefahr und evtl. notwendiges Nachschmieren verzichten.


    Das Nachschmieren kann natürlich auch ein undichter Kurbelwellensimmerring übernehmen, der erfahrungsgemäß auf die Schaltstange saut. :D

    :D :D :D :D... Nur nichts machen wenns fährt :whistling: :whistling: :whistling:


    Die Antwort erstehe ich jetzt aber nicht ganz.


    "Nichts machen" wäre hier deutlich besser gewesen als diese Aktion.



    Ansonsten ist an der Aussage zu den billigen Autos schon etwas dran. Die werden wohl besonders leicht verbastetelt, weil da jeder Respekt und Ehrfurcht fehlen.


    Nur ein paar Beispiele, was die Vorgänger an meinem 1.6er Murena angestellt haben:


    • M8er Mutter auf M7er Stehbolzen (HBZ an Bremskraftverstärker) draufgewürgt
    • Hauptbremszylinder zergelegt und beim Zusammenbau eine Manschette falsch herum eingebaut
    • Als Schlauch zum Kupplungsgeber für die Bremsflüssigkeit taugt auch ein Benzinschlauch, hat ja den richtigen Durchmesser.
    • Scheibenwischerachse statt mit der originalen metrischen Verschraubung mit Kotflügelschrauben befestigt.
    • Zündschloss statt mit metrischen Schrauben mit Spax, also Holzgewinde zusammenbaut.
    • Rostige Bremsscheiben (Standschaden) freihändig mit der Flex geschruppt, hat beim Bremsen gerubbelt ohne Ende und ist sogar durch den TÜV gekommen.
    • Dabei gleich noch die kleine Federn zum Vorspannen der Bremsbeläge verschlappt, so dass die Bremsbeläge beim Fahren klappern.
    • Bei einer Unfallreparatur des Vorderwagens mal schnell mit Unterbodenschutz/Korrosionsschutzwachs/schwarzer Farbe durch den Vorderwagen genebelt und gespritzt (Wanne, Innenkotflügel, Lengektriebe etc., alles versaut).
    • Die Windschutzscheibe mit transparenten Sanitärsilikon eingedichtet. Was für die Badewanne gut ist, kann für den Murena doch nicht schlecht sein. (Die Badewanne, das war ein Ford P3 aber doch kein Matra.)
    • Den Wagenheber kann man bei so einem leichten Plastikauto überall ansetzen. Ergebnis: Das senkrechte Blech unten an den Längsschwellern ist auf weiten Strecken um gelegt und die GFK-Verkleidung auch gleich mit beschädigt.


    Bei vielen dieser Punkte wäre ebenfalls "Nichts machen" die bessere Alternative zur Murkserei gewesen.

    Oder einfach mal direkt bei der Fa. Seeger anfragen.


    Da kommt dann wahrscheinlich die Rückfrage, um wie viel tausend Stück es pro Jahr gehen soll.


    Oder ganz link: Eine Bemusterung und das Projekt kommt dann doch nicht.


    Duck und weg ...


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    P.S. wir fahren mit Familie und 2 Autos, also ein Mercedes und mein Rancho, damit wenigstens ein zuverlässiges Vehikel dabei ist :)


    Hallo Marcel,


    Genau der Rancho als Begleit- und Werkststattfahrzeug für den Benz.


    Vielleicht solltest Du nicht nur die Werkzeugkiste einladen sondern gleich hinten eine kleine Werkstatt einrichten.


    Aber sieh zu, dass noch genug Zuladung und Platz für den Fall einer Notschlachtung des Benz bleibt.


    Schönen Urlaub!

    ... Spiel im Schaltgestänge ( 2,2), habe das hintere Kugelgelenk
    komplett rausgeschmissen ...


    Hallo Peter,


    ich weiß nicht, wie das beim 2.2er aussieht. Ich vermute mal ähnlich. :S


    Das hintere Gelenk hatte ich vorher auch schon getauscht, mit fast keiner Verbesserung. Den Durchbruch hat die oben beschriebene Zusatzkonstruktion gebracht.


    Wenn Du es am Samstag aus Hamburg zum Weißwurstessen schaffst, kannst Du meine Schaltung ja beurteilen bzw. wir können vergleichen. :D


    Gruß Horst

    Hallo zusammen,


    nachdem mich die Butterweiche Schaltung des 1,6er Murena genervt hat, habe ich eine kleine Optimierung am Schaltgestänge vorgenommen.


    Neben Spiel in den Gelenken


    - Kugel des Schalthebels,
    - Gelenk Schalthebel / lange Schaltstange nach hinten,
    - Umlenkhebel an der Getriebeglocke,
    - einzelne, geschnappte Kugelgelenke im Gestänge


    liegt das Hauptproblem im seitlichen Ausweichen der langen Schaltstange vom Schalthebel bis zum Gelenk hinten am Chassis.


    Die Schwenkbewegung 1er, 3er, 5er Gang des Schalthebels wird als Torsion (Drehung) dieser Schaltstange nach hinten übertragen. Der Hebel unterwegs (im Bild rechts) macht aus dieser Torsion wieder eine lineare Bewegung auf die Stange des Schaltgestänges (im Bild oben). Dabei weicht die lange Schaltstange am unteren Ende dieses Hebels erst mal in die Gegenrichtung aus, weil ihr eine enstsprechende Abstützung fehlt.


    Eine solche Abstützung habe ich mittels einer M8er Gewinde-Stange und 2 Kugelgelenken mit M8er Anschluss hergestellt. (siehe Bild)


    Damit ist das Schaltgestänge endlich (fast) spielfrei, der Murena schaltet sich wie ein (aktueller) Neuwagen und Schaltfehler (z.B. Anfahren im 3. Gang, weil die Bewegung nach links nicht gereicht hat) gehören der Vergangenheit an.


    Die Copyrights dieser Lösung liegen bei mir, der Nachbau ist lizenzfrei und durchaus erwünscht.


    Gruß Horst

    Nun wo ich die Frage ins Forum gestellt habe, hier die Auflösung.


    Inzwischen habe ich den Motor abgedichtet (Ölwanne, Ölpumpe, Riemenscheibensimmerring, Peilstabflansch, Verteilerflansch) und dabei nebenbei auch noch den Motorkabelbaum ausgetauscht, weil ein Vorgänger den Steckverbinder zum Verteiler verbastelt und den Anschluss zum Zündsteuergerät mit einer Lüsterklemme geflickt hat.


    Seitdem ist das Problem weg und er geht nun auch richtig in der Kurve. Es war also offensichtlich ein Wackelkontakt in der Zündung, der in der Kurve zu Zündaussetzern geführt hat.


    Nebenbei ist jetzt auch das Zappeln des Drehzhalmessers (kurzzitig deutlich zu hohe Anzeige) weg. Das könnte aber auch an dem getauschten Lima-Regler liegen, so dass ich jetzt eine "saubere" Bordspannung habe, während der alte, etwas spinnende Regler Störungen auf der Boardspannung erzeugt hat, die den Drehzahlmesser genauso wie unsaubere Kontaktimpulse stören können. (wobei wir ja keinen Kontakt mehr haben, aber das Signal ist dasselbe)


    Hat also wegen der Kurvenabhängigkeit wie Vergaser ausgesehen, war aber Zündung.

    Hallo Peter,


    Danke für Deine Gedanken und Anregungen.


    Den Vergaser (Versager) habe ich letztes Jahr zergelegt, gereinigt und seitdem einige Tankfüllungen verfahren. Damit sollten wir das Wasser ausschließen können.


    Der Benzinstand könnte etwas zu niedrig sein.


    Der Leerlauf ist relativ mager, der zulässige CO-Wert bei der AU wurde bei weiten nicht ausgereizt. Aber im Leerlauf und geradeaus läuft er damit gut.


    Das Venturi Rohr könnte evtl. etwas lose sein, aber ob das etwas ausmacht?


    Die Beschleunigungspumpe arbeitet richtig, sowohl visuelle Kontrolle als auch beim Beschleunigen geradeaus. (Visuelle Kontrolle bei Kurvenfahrt wird schwierig.)


    Drosselklappenlagerung ist ok, sind beim Weber doch Kugellager.


    Kerzen sehen gut aus. Die paar Aussetzer werden das Kerzengesicht auch nicht ändern.


    Zündzeitpunkt habe ich ehrlich gesagt bisher noch nicht überprüft, der sollte aber auch nichts mit der Kurvenempfindlichkeit zu tun haben. (Oder verzieht sich der Verteiler unter der enormen Fleihkraft der Kurve?)


    Gruß Horst

    Nachdem mein 1.6er Murena nun so langsam immer mehr Gestalt annimmt und ich ihn allmählich näher kennenlerne und dabei auch mal an oder in den Grenzbereich gehe, stelle ich jetzt folgenden Effekt fest:


    Beim kräftigen Beschleunigen in einer Linkskurve, am besten aus dem Stand heraus, bockt der Motor als würde er kurzzeitig keinen Sprit bekommen. Das gleiche Beschleunigen geradeaus ist dagegen vollkommen problemlos. (Geradeaus kann ja jeder.) Rechts herum scheint bisher auch unproblematisch zu sein.


    Meine Vermutung: Das Benzin schwappt in der Schwimmerkammer munter hin und her, so dass die Hauptdüse bzw. das Mischrohr tatsächlich kurz mal Luft statt Benzin zieht.


    Hier im Forum habe ich dazu nichts gefunden, wohl aber entsprechende Hinweise zu manchen Vergasermotoren an anderer Stelle im Internet.


    Hat hier jemand vergleichbare Erfahrungen gemacht oder weiß gar die Ursache meines Problems, z.B. Benzinstand in der Schwimmerkammer zu niedrig.


    Ich bin ja wohl nicht der erste, der mit dem Murena eine Kurve im ersten und zweiten Gang Vollgas fährt?

    Das Teil, was Du suchst ist in der Abbildung ganz links zu sehen, aber als Ersatzteil nicht einzeln aufgeführt.


    http://carjoy.nl/matra-shop/in…duct/category&path=62_146


    Das ist das äußerste Ende einer hier nicht vorhandenen Antriebswelle. Das Teil hält das ganze Lager bzw. die Nabe mit der großen Mutter auf der Ausßenseite zusammen. Auf der Innenseite hat dieses Teil einen Vierkant, in den die Seele der Tachwelle gesteckt wird.


    Bei Simon in Deutschland wäre das die Nummer 11014. (104,72 €)


    Aber ehe ich wegen der Tachowelle diesen Bolzen tausche, würde ich eher die Seele der Tachowelle dort hineinkleben, damit sie weiter angetrieben wird.


    Oder einen elektronischen Fahrradtacho einbauen ;)

    Gehört eigentlich in


    TV- und Zeitschriftenberichte über unsere Matras


    Aber zumindest ich finde mit meinem Browser dort keinen Knopf "Thema erstellen".


    (Vielleicht kann der Admin das mal prüfen und meinen Beitrag verschieben.)




    Rubrik "Die 10 Hässlichsten": Platz 5: Matra 530

    Der Jean-Luc Godart unter den Automobilen: bemüht anders, aber völlig unverständlich. Nur für Existenzialisten verdaulich




    Rubrik "Die 10 Albernsten": Platz 9: Matra-Simca Rancho

    Der erste Soft-Roader. Sieht nach Wildhüter aus, geht aber schon in Pfützen von mehr als 10 Zentimeter Tiefe unter




    Rubrik "Die 10 Unzuverlässigsten": Platz 7: Matra Bagheera

    So ein schöner Anblick, so viel Schrecken: spinnerte Elektrik, galoppierender Rost, Regen innen, verlorene Bauteile ...




    Also fast die halbe Matra Palette vertreten. Nur Djet, Murena, Espace und Avantime sind nicht genannt.


    So nun steinigt mich bitte nicht. Ich bin nur der Überbringer der schlechten Nachrichten.


    Aber vielleicht sollten wir mal als Matra Corso der Redaktion einen Besuch abstatten.

    Hallo Marcel,


    dass Du das alles zu 100 % so als Jugendsünden gemacht hast, glaube ich Dir.


    Nur die Bezeichnung Big Block für den Murena 1.6er Motor halte ich doch für etwas fragwürdig.


    Gruß Horst


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    Noch ist er keine 30 Jahre alt (EZ: 11.83), also muss ich ihn normal zulassen und das wird nicht billig.


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    Dann ist er für das H-Kennzeichen und die Versicherung doch schon 30 Jahre alt, weil da nur das Zulassungsjahr zählt. Es macht als nichts aus, dass er genau genommen erst im November dieses Jahres 30 Jahre alt wird.


    Und das ist ja auch nur das Zulassungsdatum. Vielleicht ist er ja schon älter, zumindest sind wohl einige Teile schon älter. Da findet man ja gelegentlich einen Datecode und kann daran den Produktionszeitraum etwas eingrenzen.

    Der Lichtschalter gibt nur die Spannungen zur Ansteuerung der Relais für Abblendlicht und Fernlicht zu der Sicherungsplatine vorne unter der Haube.


    Der eigentliche Lampenstrom fließt dann von der Batterie über die Relaiskontakte zu den Scheinwerfern.


    Um die Ansteuerung der Relais zu testen kann man in ruhiger Umgebung hören ob die Relais bei der Schalterbetätigung klicken.


    Um den Lampenstromkreis zu testen kann man testweise die Relaiskontakte auf der Sicherungsplatine mal brücken.



    Zusätzlich wird auf der Sicherungsplatine mit 2 Dioden die Ansteuerung bei Abblendlicht oder Fernlicht erzeugt. Bei eingeschalteten Abbblend- oder Fernlicht müssen die 12 V Bordspannung an der Spule des Magenetventils anliegen. (und bei laufenden Motor dann die Scheinwerfer per Unterdruck ausfahren) Ob diese Schaltung auf der Ansteuer- oder der Lastseite der Relais liegt, weiß ich jetzt aus dem Stegreif nicht.


    Den Schaltplan vom Murena gibt es auf der Webseite von Auto Simon und mit zusätzlichen Kommentaren versehen bei mir.


    Gruß Horst

    Also erst mal Glückwunsch zu Euren Teilehändlern, die das nach den Massen heraus suchen können. Ich kenne fast nur solche, die Hersteller- und Typschlüsselnummer brauchen und dann nichts finden ...


    Die hier vorgeschlagene 094609 dürfte aber wohl nicht passen. Die hat eine Kraft von 250 N (wäre ok), aber eine ausgeschobene Länge von nur 525 mm, also eindeutig zu kurz.


    Dann doch lieber zu lang und gegebenenfalls nicht die volle Länge nutzen. (Allgemein bewährte Lebensweisheit.)

    Nachdem meine Gasfedern zwar die Heckscheibe noch oben gehalten haben aber nicht mehr aus der Verriegelung gehoben haben und diese anscheindend nirgendwo mehr im Zubehörhandel gelistet sind, habe ich mich auf die Suche nach einer Alternative gemacht.


    Die originalen Gasfedern haben eine ausgefahrene Länge von ca. 65 cm, einen Hub von (gut) 20 cm und nach Aufdruck eine Kraft von 210 N.


    Meine haben beide noch je ca 160 bis 170 N gebracht. Kann man ganz einfach mit einer Personenwage messen.


    Die allermeisten Gasfedern sind kürzer und haben eine deutlich größere Kraft. Und die unteren Ende mit den Ösen für einen 8 mm Stift scheinen Matra oder Murena spezfisch zu sein. Aber die Enden sind auf ein relativ grobes Blechgewinde geschraubt und damit autauschbar.


    Als adäquaten Ersatz habe die Gasfeder von der Motorhaube eines Passat 3B gefunden, beim Schrotthändler meines Vertrauens für 5 EUR.


    Die hat mit 280 N etwas mehr Kraft und kann den Verlust der zweiten Gasfeder mit ausgleichen. Sie hat eingeschoben die gleiche Länge, aber einen größeren Hub (30,6 cm), wird als ingesamt ein paar cm länger (ingesamt 72,2 cm) . Daher kann man damit einfach eine Gasfeder autauschen und die andere orignale übernimmt die Begrenzung nach oben. Bei zweien würde es zu weit nach oben gehen, das mag das Scharnier dann nicht.


    Hier die Nummer, falls die einer neu kaufen will: 3B0 823 359 A


    Kleiner Wermutstropfen: Im Gegensatz zum Original nicht elektrisch leitend für die Heckklappe, aber an meiner Scheibe ist ohnehin schon ein Kontakt abgefallen so dass die nicht mehr heizt.