Beiträge von Sachse

    Die Trennscheibe gehört ausgebaut und große Basslautsprecher ... in die Motorabdeckung eingebaut.

    Ja, genau, ich dachte mir, dass der Raum da hinten ideal sein sollte, um anständige Lautsprecher unterzubringen ...

    Das ist natürlich nur ein Scherz, so einen Unsinn würde sicher niemand machen. Gleich gar nicht, wenn man etwas von Audio-Qualität Wert legt (die im Murena ja ohnehin schon grenzwertig ist) und Motorsound genießen möchte. Mal ganz abgesehen davon, dass solche Umbauten wohl eher nicht bei Oldtimer-Liebhabern zu finden sein sollten, die ernsthaftes Interesse daran haben, einen Klassiker zu erhalten.

    Hattest du schon Erfolg und wie lief es?

    Momentan habe ich ein paar Tage Urlaub gemacht und habe auch sonst noch andere Kleinigkeiten zu erledigen.

    Wie schon von Michael angemerkt, geht es hauptsächlich um den Teppichstreifen, welcher unterhalb der Scheibe eigentlich angeklebt sein sollte und von der Dichtung entsprechend abgedeckt wird. Außerdem sitzt die Dichtung nicht mehr an allen Stellen perfekt und müsste ohnehin mal gerichtet werden.

    Will man den Teppich also wieder befestigen, kann man den natürlich irgendwie drunterfummeln

    Will man den wieder ordentlich befestigen und dabei gleich noch ein paar andere Macken richten, kommt man natürlich besser, wenn man die Scheibe ausbaut.

    Aber muss man ja nicht. Es soll auch Leute geben, die haben

    Und die Platzverhältnisse sind tatsächlich nicht berauschen. Das sollte aber bei mir noch gehen, schließlich sind aktuell weder Sitze noch Heckklappe montiert.

    ... habe ich schon 3mal gemacht.

    Ich habe das auch gemacht, um über der Motorabdeckung und an der Trennwand das Kunstleder und den Teppich neu machen zu können.

    Ich habe diesbezüglich heute mit einer Werkstatt gesprochen und habe auch ein paar Videos dazu gefunden. Laut denen besteht demnach die Möglichkeit, erst die Dichtung in den Ausschnitt einzulegen und dann die Scheibe einzubauen oder aber erst die Dichtung um die Scheibe zu legen und das dann so in den Ausschnitt einzubauen.

    Wie seid ihr vorgegangen?

    Ich war früher im Torbau tätig und habe da auch Scheiben wechseln/einbauen müssen (das war aber alles wesentlich größer und besser erreichbar ... und nicht frisch lackiert). Da wurde immer zuerst die Dichtung auf die Scheibe gezogen.

    Ohne Zickenkrieg geht hier wohl nichts.

    Naja, Zickenkrieg ist was Anderes.

    Ich wünschte mir, dass der, der zum Thema gar nichts schreiben will, das auch tut.

    Das wie wurde schon geschrieben.

    Du hast vielleicht einen Link? Ich habe hier schon gesucht, bin aber auf nichts Hilfreiches gestoßen.

    Ja, Seife, Spülmittel u.s.w. kann man benutzen. Es gibt da noch Kabelgleitmittel, das ist ein Trockenschmierstoff, der sich nach der Arbeit rückstandslos beseitigen lässt und keinen Schaden hinterlässt.

    Ich mache mir auch weniger Sorgen um die De-/Montage und mehr um die Dichtung. Die Arbeit sollte sich mit ein paar Tipps schon erledigen lassen, hilft aber alles nicht, wenn das Material hinüber ist.

    Sorry, habe mich vertan bei meinen Ausführungen.

    Phuuuu, ich war schon verwundert. Ich bin mal schnell in die Garage um Fotos zu machen und hab gerade eine Zeichnung angefertigt, denn bei meinem Wagen ist das anders. Eben so, wie du das jetzt beschreibst.

    Also Scheibe in Richtung Motorraum raus.

    Ich würde mir bei der Aktion die Frage stellen, ob es sinnvoll ist ...

    Genau das ist der Gedanke hinter meiner Frage. Die Dichtung gibt's nicht neu und alles Andere wird bestenfalls ein Kompromiss, der nicht wirklich passt. Meine Dichtung macht zwar an der Stellen, an denen ich geprüft habe, noch einen sehr guten und flexiblen Eindruck. So lange die aber eingebaut ist, kann man das schlecht beurteilen.

    Aktuell kümmere ich mich um den Raum über dem Motor, Teppich neu befestigen und Scheiben einbauen.

    Dazu muss/will ich eventuell mal die Trennscheibe zwischen Fahrgastzelle und Motorraum ausbauen, hab ich noch nie gemacht.

    Bekommt man die so einfach raus und dann auch wieder rein und kann man alles problemlos wieder verwenden?

    Der Nachbau beim Franzosen ist tatsächlich ganz anders - um nicht zu sagen primitiver.

    Sehe ich wie LM72/73 , denn ganz anders sind die nicht. Ich habe mal Bilder aus dem Net und Selbstgemachte gegenüber gestellt.

    Da scheinen mehrere Versionen im Umlauf zu sein.

    Offenbar. Obwohl links und rechts eigentlich gleich (wenn auch gespiegelt) sein sollten, findet man bei den Ersatzteilanbietern auch andere Ausführungen für rechts (vorn oder hinten). Die Bauteile scheinen gleich zu sein, die Befestigung des Umlenkhebels ist aber versetzt und der Betätigungsstab gekröpft (siehe Bild). Das Teil wird beim Murena nicht weiter helfen.

    ... da werde ich am Montag mal anrufen.

    Dazu noch ein kleiner Nachtrag.

    Ich habe dort angerufen und habe mein Problem/Anliegen geschildert. Erste Reaktion am anderen Ende der Leitung und spontane Aussage: "Das passt nicht!". Auf meine Frage, warum wohl nicht, bekam ich die Erklärung, dass die beiden Fahrzeuge (505 und Murena) unterschiedliche Türöffner hätten, die wären ganz anders. Auf meine Anmerkung hin, dass ich das anders wüsste, bekam ich die Antwort: "Ich habe selber einen Murena, das sieht da ganz anders aus." und auf mein Anraten hin, das bis zum nächsten Tag doch einmal zu überprüfen, eine einfache Erklärung. Das wäre ihm überhaupt nicht möglich, der Wagen steht in der Garage und so ein Ersatzteil aus dem Lager zu holen, dazu wäre keine Zeit. 'Qualität 4' bedeutet ohnehin, es wäre schlechter als das Original und somit eigentlich kein Ersatz. Nur wenn man gar nichts Anderes mehr bekommen würde. Wenn er sich das Bild hier so am Rechner anschauen und vergrößern würde, könnte man doch sehen, dass das Teil nicht zu empfehlen wäre ...

    Spitzen Service!!!

    Das Thema "Undichtigkeit des Scheinwerfer-Unterdrucksystems" ... würde ich unbedingt anschauen!!!

    Ich hätte gedacht, das wäre schon überprüft worden. Mir war so, als wurde da schon explizit darauf hingewiesen.

    Ist vom Vergaser (der hoffentlich funktioniert) bis zum Zylinder alles dicht und die Verbrennung bekommt keine Flasch-Luft?

    Was natürlich ein sehr wichtiger Punkt ist, gerade bei so einem alten Auto (in diesem Zustand), gerade beim Murena.

    Stipator 77

    Ich möchte allerdings noch einmal auf den Zündverteiler verweisen, der diesbezüglich auch nicht ganz problemlos ist. Ich hatte das bei meinem Fahrzeug zwar immer gut gepflegt, die letzten 15 Jahre (die er in der Garage stehend verbracht hat) aber vernachlässigt.

    Der Zündverteiler hat unter der Kappe oben mittig auf der Welle ein Vlies, was einer regelmäßigen Wartung bedarf. Wenn man diese Schmierstelle nicht ordentlich pflegt, schleicht sich da unter Umständen der Rost ein. Dann kann sich die Hohlwelle, worauf u.A. der Zündverteilerläufer sitzt, auf der Antriebswelle nicht mehr drehend bewegen. In meinem Falle waren die Fliehkraftgewichte ebenfalls korrodiert und fest, da konnte sich nichts mehr verstellen und somit den Zündzeitpunkt anpassen.

    Das lässt sich ganz einfach prüfen. Der Läufer sollte sich bei abgenommener Kappe relativ leicht von Hand verdrehen lassen und von selbst in die Ausgangslage zurückkehren. Bei meinem Verteiler ließ sich das gerade noch so verdrehen, blieb aber fest in dieser Stellung hängen. Somit läuft der Motor/ die Zündung auch nur bei einer bestimmten Drehzahl ideal. Steht der Läufer total falsch, bekommt man den Motor kaum gestartet. Wenn überhaupt.

    MiSt

    Eine interessante Seite!

    Die gebrochene Feder habe ich durch eine aus einer alten CEE-Steckdose ersetzt. Deren Deckel muss ja auch irgendwie zugehalten werden und mit etwas Anpassung funktioniert das Teil ganz gut. Da ich ohnehin noch die Griffschalen vom Lack befreien und vor allem die vorhandenen Griffe (3 Stück) zum Verchromen schicken muss, ist das verlinkte Angebot mehr als verlockend!

    Und was die nicht alles haben ...


    Bemerkenswert finde ich auf den Angebots-Fotos das Detail, dass auch bei dieser Ausführung der Umlenkhebel mit einer Wellensicherungsscheibe fixiert ist. Die Beschreibung: "Qualität 4 (Nachbau Etwas schlechter als das Original, aber gut)" lässt mich noch zögern, da werde ich am Montag mal anrufen.

    Für 3,50€ verrückt zu werden, ist aber günstig.

    Wir sind/bleiben gespannt!


    Aber wie MM16_Franken schon schreibt:

    Ansonsten scheint mir aktuell der Tankgeber dein kleinstes Problem zu sein.

    Du brauchst ja weder den Geber noch die Anzeige, um den Tank als Reservoir nutzen zu können. Das mit dem Kanister würde mich auch nerven.

    Diese Zahnscheiben werden meist unter dem Namen Wellensicherungsscheibe angeboten ...

    Aha, würde ich im Idealfall aber nicht brauchen.

    Vielleicht hatte jemand die Türöffner schon mal in den Händen ...

    Klar, hatte jemand. Da könnte was dran sein. Wenn ich etwas am Mattschwarz der Rückseite kratze, kommt das originale Gold noch durch. Später war der Wagen kupfermetalic mit mattschwarzen Griffen (so habe ich ihn gekauft) und darauf wurde er schwarz (samt der Griffe und Griffschalen). Die hatten das aber nicht so weit demontiert, das war eine recht schlampige Arbeit.

    Ich mag allerdings noch nicht glauben, dass mit dem Kupfermetalic der Zusammenbau geändert wurde. Diese Arbeit wurde ziemlich ordentlich gemacht und auch der Zusammenbau war anständig ausgeführt. Auszuschließen ist es natürlich nicht.

    Falls mal jemand hinter die Verkleidung schauen sollte, kann er ja mal ein Bild davon machen ...

    Heute habe ich mal die Türöffner zerlegt, da ich diese sowieso überholen muss. Der Eine funktioniert ohnehin nicht mehr richtig, weil die Feder gebrochen ist, außerdem sind die Plastik-Teilchen (wie immer die richtig heißen) zwischen Griff und Betätigungsstab defekt und auch sonst alles nicht mehr frisch. Also alles auseinander!

    Dabei haben die Sicherungsscheiben, welche den Betätigungshebel auf der Welle am Griffgehäuse fixieren, Zähne lassen müssen. Die bräuchte ich also neu. Das fiel mir auf, dass der Gehäusehalter ja an einer Seite eine überflüssige Lasche hat und wenn man die tauscht (rechts nach links und links nach rechts), passt diese Lasche genau auf die Welle des Betätigungshebels und fixiert den so. Eigentlich besser als mit der Sicherungsscheibe.

    Gibt es eine Erklärung dafür, warum das nicht sowieso so gemacht wurde? Die Voraussetzungen dafür sind ja gegeben und die Funktion offenbar angedacht. Ich werde das jedenfalls mal so montieren.

    Hat jemand eine Ahnung, wo man so eine Feder solo her bekommt?

    Kappe und Kabel habe ich schon bestellt, da ich am Verteiler mehrere mal einen geschossen bekommen habe!!

    Naja, wenn in der Verteilerkappe die Funken fliegen, wie sie Lust haben, dann ist eine vernünftige Einstellung natürlich schlecht zu machen. Wie weiter vorn schon geschrieben wurde, muss das alles erst einmal in Ordnung sein. Wenn du eine "geschossen" bekommst, weißt du schon mal, dass es der Kerze fehlt.

    An anderer Stelle habe ich beschrieben, wie es um meinen Zündverteiler bestellt war. Den musste ich total zerlegen und regenerieren, denn der war innen fest. Nicht alle werden wissen, dass man da drin regelmäßig Ölen muss, damit Fliehkraft- und Unterdruckverstellung ordentlich und zuverlässig funktionieren. In meinem Verteiler war reichlich Rost und alles fest, das konnte nicht funktionieren. Da würde ich also auch nachschauen.

    Und Tank reinigen ist sehr wichtig! Ich hatte meinen ausgebaut und wenigstens fünf mal mit Bremsenreiniger und groben Kies befüllt, etwas einwirken lassen und dann (allein geht das nicht) kräftig schütteln. Was daraus kommt, ist unglaublich.

    Nur der Hauptbremszylinder oder auch der Bremskraftverstärker? Den solltest du mal prüfen, der ist eher für die Rückstellung des Bremspedals verantwortlich.

    Wie viel Pedalweg ist/war es denn?

    Wahrscheinlich selten: bei meinem war mal der Umlenkhebel nicht ausreichend freigängig, ging sehr schwer. Hab es aber noch rechtzeitig mitbekommen und lag nur am Drehpunkt/an den Buchsen.

    Wenn man stumpf Vergleichstabellen googelt ...

    Ja, das ist schwierig. Zumal man auch sehr viele unterschiedliche und auch gegensätzliche Tabellen finden kann. Außerdem muss man immer berücksichtigen, wer diese Tabellen erstellt hat. Ja, da ordentliche Informationen zu finden ist nicht einfach und den Fachhandel vor Ort zu befragen bringt leider auch nicht mehr viel mehr.

    Bosch ist tatsächlich Sch....,

    Das BOSCH-Kerzen nicht mehr die erste Wahl sein sollen, höre ich in letzter Zeit immer wieder. Wenn man aber nach dem Grund fragt, bekommt man zumeist nur die Antwort: "... habe ich gehört ... sagen alle ...". Das ist mir als Erklärung eigentlich zu wenig.

    Ich meine, viel wichtiger ist es wohl, die Kerzen im Blick zu behalten und in das Auto "reinzuhören". Läuft da alles nach Plan, kann so viel nicht falsch sein. Ich bin mit den BOSCH-Kerzen lange und ordentlich unterwegs gewesen, sehr viel Autobahn und auch nicht gerade langsam. Ich habe keine negativen Erfahrungen gemacht und nach der gerade erfolgten Zerlegung des Motors sowie Begutachtung der Teile auch keinerlei Schäden entdeckt.

    Ich halte mich da immer noch an die Informationen, die ich aus den 90ern mitgebracht habe und was man da so von den Werkstätten mitbekommen hat. Wir hatten damals in Hannover ein paar Ersatzteilhändler, die eindeutig mehr drauf hatten als nur Teile verkaufen. Die konnten immer (auch mit Informationen) weiter helfen.

    Ich war neulich mal dort ... gibts noch, ist aber nicht mehr das Gleiche ...


    Bleiben wir bei den Fakten und beziehen uns dabei auf die Unterlagen von CHAMPION, denn schließlich soll ja die Empfehlung von denen gekommen sein (ich habe diese nie erhalten).

    was ist der unterschied zw. den zwei Kerzen? und wieso bekommt man von unserem Händler die falsche?

    Dazu habe ich mal was aus dem CHAMPION-Katalog kopiert, die Seite aber etwas gestaucht, damit sie nicht unnötig groß wird.

    Es handelt sich demnach (laut Hersteller!!) einfach um ein ausgelaufenes und ein Nachfolgeprodukt. Du bekommst also bei unserem Händler keine Falsche. Warum die dann nicht funktioniert hat, sollte einen anderen Grund haben.

    Wenn man aktuell bei CHAMPION selbst nachschaut, wird dies Kerze mit OE018/T10 bezeichnet, wobei RN7YC auch noch auf der Verpackung steht.

    Da sei mir die Frag gestattet: wie lange fahrt ihr denn mit einem Satz Kerzen?

    Ich verwende nur noch die Kerzen von NGK Typ BPR6ES.

    Erfahrung mit NGK habe ich auch, zumeist bekam mein Auto allerdings BOSCH WR 7 DC+ oder BERU ultra 14-7DU, aktuell wieder die BOSCH. Das Einzige, was immer gleich blieb, war der (gegebenenfalls von mir eingestellte) Elektrodenabstand von 0,6mm. Gewechselt wurde so ungefähr alle 20000km, gelegentlich eher. Probleme wegen der Kerzen hatte ich dennoch keine, allerdings wurde bei meinem Wagen auch nie der HC-Wert moniert. Wenn es nötig war, hatte ich meinen Wagen 15 Jahre bei PEUGEOT/TALBOT in der Werkstatt, auch die haben Champion nicht verbaut.

    "Am einfachsten kommt man zu einem Oldtimer wenn man ein Auto neu kauft und mit ihm alt wird..."

    Wäre mir um ein Haar so ergangen (trotz später Geburt).

    Als ich Anfang der 90er einen Murena suchte, wurde mir einer als Neuwagen angeboten. Der stand seit seiner Auslieferung als Dekoration im Schaufenster eines PEUGEOT-Autohauses, welches zu dem Zeitpunkt aus Altersgründen aufgegeben werden sollte. Ich war der Sache nicht abgeneigt, obwohl der Besitzer den Listenpreis haben wollte (den ich damals nicht hatte). Der Gedanke gefiel mir allerdings, einen ungefahrenen Murena zu bekommen. Der mir den Kontakt vermittelt hatte, hat dann den Wagen selbst genommen und noch einmal in alle möglichen Dichtungen und Service-Arbeiten ordentlich D-Mark investiert (die ich auch nicht hatte). Doch er ist damit glücklich geworden! Ich mit dem von mir gefundenen allerdings auch!!

    Alter ist relativ!!!!

    Das ist wohl wahr! Doch wenn die Hüfte nach einer anderen Sitz Position verlangt und Ein-und-Aussteigen keinen Spaß mehr macht, ist das eben auch relativ ... schwierig.

    Es gab eine recht interessante Fachzeitschrift in der DDR (die KFT) ... In besagter Zeitschrift gab es Anfang der 80er Jahre auch einmal einen Bericht über den Murena ...

    Kleine Gedächtnisstütze: es war nicht die "KFT", sondern die "Illustrierter Motorsport" (3/1982).

    Sollte in keiner Berichtesammlung fehlen, schon allein weil er recht nüchtern geschrieben wurde. Da wird nichts verrissen oder beschönigt, das Produkt aus dem imperialistischen Ausland kommt ganz gut weg.


    Auch eine schöne und interessante Geschichte. Also hast du das Thema abgehakt? Oder grübelst du noch?

    Zum Glück war ich zum Fall der Grenze genau im richtigen Alter und hatte keinerlei Verpflichtungen, der Murena kam genau richtig. Ich habe nie eine Mark oder einen Kilometer bereut! Und ich bin in all den Jahren auch nur zweimal wirklich liegen geblieben (in beiden Fällen die Lichtmaschine).

    Mittlerweile besteht ja auch wieder die Möglichkeit, einen schon ganz ordentlich restaurierten zu erwerben. Kostet natürlich etwas mehr, zumeist aber nicht mehr als eine Restaurierung. Falls es einem das wert und möglich ist.

    P.S. H.-J. Stuck und W. Röhrl sind auch schon deutlich über 70 ...