Beiträge von Sachse

    Meinst Du einen Vergaser?

    Jaja, der Vergaser. Ich hab zwar erst einmal einen Neuen drauf, der hat mich aber optisch nicht so richtig begeistern können. Und wenn ich dann sehe, wie ausgeschlagen der Alte ist, wäre mir mit etwas Ersatz im Regal sicher wohler.

    Also hat den tatsächlich mal einer gebraucht.

    Oh ja. Es war Nacht, es regnete und ich wollte auf der Autobahn nicht anhalten. Mir war eine dieser Kunststoff-Kugelpfannen zerbrochen (hinten an der Unterdruckdose) und die Scheinwerfer strahlten direkt vor's Auto ...

    was meinst Du mit derart überstreckt ...

    Das darfst du nicht überbewerten. Alles über 180° ist überstreckt.

    Wenn Du Probleme mit dem Unterdruck hast ...

    HATTE, Peter, HATTE!!!

    Ich habe alles überholt und wenn möglich (und sinnig) zerlegt, auch das Umschaltventil. Hier steht ja schon irgendwo geschrieben, dass an meinem Wagen nun nichts mehr ist wie vor einem Jahr. Naja, fast nichts, der Lack sieht noch genauso schäbig aus ...

    Ich kann am nächsten Tag noch die Lampen hochfahren ohne den Motor starten zu müssen.

    Das allerdings ist beachtlich! Ein paar Stunden vielleicht, aber dann war der der Druck bei meinem Wagen wieder ausgeglichen. Ich weiß es nicht mehr genau -man probiert es ja auch nich wirklich aus- aber ein Tag später ging da nichts mehr.

    Nur beim Grünen habe ich noch Typ 1. Der bekommt nun aber auch einen Typ 2.

    Hast du noch vorrätig oder wo bekommt man da noch preiswert Ersatz?

    Wenn die Stange und damit das Gelenk derart überstreckt ist, kann dass natürlich zu einer selbsthemmenden Wirkung führen. Bei meinem Wagen allerdings bleiben die Scheinwerfer ohne anliegenden Unterdruck nicht lange in ihrer ausgeklappten Position, sobald der Gegenwind fehlt.

    Schon der Drang der Membran in der Unterdruckdose sich zu entspannen, bewegt die Konstruktion aus der gestreckten Stellung zurück, da hält auch die (in diesem Zustand ohnehin ungespannte) Feder auf Dauer nichts zurück.

    Als ich vor Jahren mal etwas 'Sorgen' mit dem Unterdruck hatte, musste ich während der Fahrt ständig mit dem Bowdenzug nachhelfen ...

    Wenn der Unterdruck zu den Lampen ein Leck hat, entweder im Steuerventil für die Lampen oder der Aktuator selbst ...

    Also bei meinem System war ausschließlich der Anschlussschlauch zum Vorratsbehälter marode. Der war direkt am Anschluss ordentlich eingerissen, der Rest war 'dem Alter entsprechend' dicht. Ausgerechnet Steuerventil und Aktuator waren unauffällig.

    Die jeweiligen Endpositionen werden durch die Federn der MATRA Lampenmechanik verriegelt, also da ist alles wie gehabt Original.

    Welche Federn denn? Federn (mehr als eine)?? Bei mir ist nur eine verbaut und die hält keine der Endlagen, die hilft ausschließlich beim Ausfahren. Wenn der Unterdruck nicht permanent erneuert wird und ohne Unterdruckspeicher lassen die Scheinwerfer sehr leicht von Hand ein- oder ausklappen.

    Ja, bei meinem Porsche 924, den ich mal hatte, war die Lösung über einen Elektromotor ...

    Der letzten mit Klappscheinwerfern, den ich hatte, war ein Toyota Celica von 1992. Der hatte pro Lampe einen Motor, die wollte ich eigentlich für den Murena nehmen. Hab ich dann aber verworfen, fand ich irgendwie nicht richtig. Im letzten Jahr kam ich dann noch einmal auf die Idee, es anstelle der Unterdruckdose mit einem Linearantrieb zu versuchen. Ich habe auch einen zurecht gemacht, der einfach hätte gewechselt werden können, die Steuerung über zwei Relais. Hab ich aber abermals verworfen, nun habe ich das Unterdrucksystem überholt und bin ganz froh darüber. Es ist eben ein Oldtimer.

    Danke , sehr schön.

    Sag mal, hast du all die Fotos vorrätig oder liegen die Teile bei dir rum. Ist ja beachtlich, was du für Bilder aus dem Ärmel zauberst.

    Danke erst einmal. 15 cm in die Ölwanne wäre allerdings meiner Meinung nach zu viel, die Ölwanne ist an der Stelle nur 20 cm breit. Aber 15 cm insgesamt hätte Sinn. Da würde auch so ungefähr hinkommen, wenn ich die Maße auf deinem Foto abnehme und umrechne.

    Hat vielleicht mal jemand ein Maß für die Originallänge des intakten Ölstandgebers?

    Meiner hatte ja nie (sicher, irgendwann doch) Originallänge, außerdem hab ich den schon zerlegt und vorher nicht gemessen. Nun habe ich aber festgestellt, dass der Fühler gar nich gerade, sonder leicht schräg nach unten im Ölbad sitzt. So gesehen könnte die richtige Länge für eine ordnungsgemäße Anzeige schon wichtig sein.

    Als Höhepunkt der letzten Woche war am Donnerstag noch der Sattler bei mir, um sich die Sitze und Kleinteile anzuschauen. Es hat von November bis jetzt gedauert, bis er das irgendwie im Zeitplan einfügen konnte! Von wirtschaftlichen Problem und Corona merken die (glücklicherweise!!!) nichts weiter. Ich habe natürlich das gleiche Problem wie vermutlich die Meisten von uns, die großen Seitenteile in der Türverkleidung sind mit Lautsprecherlöchern perforiert worden. Mein Wagen hatte vier in jeder Tür (die zugegeben gar nicht schlecht klangen), von denen allerdings nur der Größere ganz unten erhalten bleiben wird. Also werde ich die Pappen vor dem Beziehen neu anfertigen. Pappe ist natürlich nicht ganz richtig, ich mache das aus Kunststoff. Die Abdeckung der B-Säule macht mir da etwas Sorgen, die sind auch nicht mehr so stabiel, aber wesentlich schlechter nachzufertigen. Falls jemand einen Tipp hat, ich könnte einen gebrauchen. Neu scheint es ja nicht mehr erhältlich zu sein.

    Heute habe ich erstmal die Sitzmöbel von ihren Bezügen befreit und demnächst werden die Gestelle etwas 'aufhübscht' , denn Ende Mai will die der Sattler haben. Motor anwerfen war heute noch nicht, wir haben die gesamte Hydraulik befüllt und abgedrückt und das Kühlsystem mit Schläuchen komplettiert. Wenn alles spontan dicht ist und funktioniert, ist das doch auch schon ein Tagessieg ...

    Ja, das ist Ultraschall-Flüssigkeit für Aluminium. Müsste ich mal draufschauen, was da genau steht.

    Mein Vergaser lief prinzipiell nicht schlecht, vor allem sehr sparsam. Viel zu sparsam. Außerdem recht lustlos in der zweiten Stufe, da hatte ich immer das Gefühl, irgend etwas stimmt da nicht. Irgendwann habe ich ihn mal zerlegt und im Inneren einen Riss gefunden. Der scheint in der zweiten Stufe mächtig Nebenluft zu ziehen, war aber auch sonst schon ganz schön ausgeschlagen. Naja, nun habe ich einen Neuen drauf. Wenn ich Zeit habe, mache ich noch einmal Fotos von dem Alten.

    Nur die Alu-Qualität des Neuen hat mich eben negativ beeindruckt ...

    murena22

    Kannst du vielleicht noch ein Foto machen, auf dem man etwas mehr erkennen kann? Das Eingestellte ist leider sehr klein. Das Teil ist doch sicher in den Boden eingelassen?

    Nun, die Woche lief dann doch gar nicht so übel. Der Motor ist fertig (Bild 1) und hat am Montag wieder seinen angestammten Platz erhalten, also ins Auto zurück gefunden (Bild 2 & 3). Die Schwingen samt Hinterachse wurde ebenfalls eingebaut. Ich habe noch eine Krümmerstütze angefertigt (Bild 4), so dass der Auspuff mit seinen Schwingungen nun hoffentlich weniger den Krümmer belastet. Eine Edelstahlstrebe 3X50mm sollte eine Weile halten. Die dafür verwendeten Befestigungslöcher im Motorblock haben mich wieder etwas ratlos aussehen lassen, zwei Löcher direkt nebeneinander ... einmal M8 Normalgewinde und einmal M10 Feingewinde ... wer macht denn so etwas ... Vorerst wurde der Alte DEVIL noch einmal angeschraubt, den habe ich repariert und überarbeitet, als Ersatzanlage wird der zur Seite gelegt. Der Neue kommt erst nach dem Lackieren dran.

    Der neue Vergaser hingegen kann nicht so recht begeistern (Bild 5), mehrere Runden im Ultraschallbad haben nicht das gewünschte Ergebnis gebracht, da musste noch mit der Messingbürste nachgeholfen werden. Obwohl der die letzten 20 Jahre sauber und trocken in einen leicht mit Öl getränkten Lappen gewickelt in seinem Originalkarton verbracht hat, hält sich die Euphorie in Grenzen. Die italienische Alu-Legierung (so die eindeutige Meinung aller irgendwie Beteiligten schon im Voraus) scheint wirklich nicht der Weisheit letzter Schluss zu sein (Bild 6, 7 & 8). Da sehen die Oberflächen des Alten teilweise deutlich besser aus, aber wenigstens ist der Neue nicht ausgeschlagen und alles beweglichen Teile laufen ohne Spiel.

    Ich habe noch die verbliebenen Teile des Kabelbaumes neu gewickelt und dabei auch einige Schäden beseitigt. Eine Steckverbindung kam mir auf der Kabel-Seite verdächtig grün vor, obwohl nur gelbe und schwarze Leitungen rein gingen. Das Kupfer hatte sich nahezu komplett aufgelöst und hätte so in ein paar Monaten sicher zu etwas Hektik geführt. Insgesamt muss ich aber sagen, dass die Beschaffenheit der Einzeladern von geradezu erstklassiger Qualität ist! Isolation sowie Kupfer können am ersten Tag nicht besser gewesen sein und die letzten 40 Jahre haben der Installation nichts anheben können. Da habe ich als Berufs-Elektriker und KFZ-Bastler schon ganz andere Dinge gesehen. Selbst das Isolierband, welches ausschließlich gewickelt und kein bisschen verklebt wurde, hatte nur durch grobe mechanische Verletzungen gelitten. Die Sache mit den Steckverbindern ist natürlich eine ganz Andere ...

    Ja klar, so weit so gut.

    Ich denke nur, dass die Einbau Position nicht so einfach genau festzulegen ist. Spätestens nach dem zweiten Mal festziehen ändert sich das. Ich bin auch nicht überzeugt von der Tatsache, dass die Lampe leuchtet, obwohl der Ölstand in Ordnung ist, und dann muss in dem ganzen Öl (es wird ja nie richtig trocken ...) auch noch die Magnetpille zuverlässig abfallen ...

    Ich weiß nicht, lasse mich aber gern eines Besseren belehren.

    Mensch Peter, mir scheint, du denkst da ein wenig zu kompliziert (ich weiß, ich wiederhole mich).

    Ich vermute, das funktioniert so nicht. Mein Anmerkung: der Schwimmkörper mit dem Magneten ist mechanisch nur sehr kompliziert (und dadurch wahrscheinlich unzuverlässig) in dieser Stellung zu halten, weil der Magnet der schwerere Teil ist und deshalb ständig nach unten drängt. Im Gegenzug der Schwimmkörper der Teil mit dem wesentlich höherem Auftrieb ist und nach oben drängt. Das gesamte Bauteil wäre also ständig bemüht, sich umzudrehen, was ein zuverlässiges und zwangfreies Aufschwimmen sicher nicht garantiert. Dadurch wäre ein sicheres Reagieren des Reed-Kontaktes vermutlich nicht gegeben. So vermute ich ...

    Außerdem müsstest du den Sensorkopf drehbar gestalten, damit von außen stets eine vertikale Lage eingestellt werden kann. Wenn man aufgrund von Dichtungstoleranzen die ganze Sache beispielsweise 50° zu wenig oder zu viel gedreht hat, wird ein sicherer Schaltvorgang wahrscheinlich Zufall. Wenn die Dichtung nachlässt (oder warum auch immer) und man hat 90° verdreht, funktioniert das bestimmt nicht mehr.

    Man kann nach dem Einschrauben einfach nicht garantieren, dass die Einheit Schwimmkörper-Magnet-Kontakt in einer zuverlässig vertikalen Linie verbleibt.


    Was hindert dich daran, den ganzen Sensorkopf andersrum aufzubauen? Unten der Reed-Kontakt, dann der Magnet und oben der Schwimmkörper, der sowieso nach oben drängt. Ist kein Öl vorhanden, liegt der Magnet auf dem Kontakt und du kannst direkt die Lampe ansteuern (von mir aus auch mit einen Blinkimpuls). Ist ausreichend Öl vorhanden, steigt der Magnet am Schwimmkörper in ausreichende Distanz über den Kontakt, dieser bleibt offen und bringt keine Warnmeldung.

    Wenn man nicht unbedingt zum Start des Motors einen Funktionstest der Leuchte haben will (was ja ohnehin auch original nicht unbedingt der Fall war), erklärt sich mir die ganze Elektronik nicht wirklich.

    Soweit meine Gedanken ...

    Reed Schalter ... Öl OK keine Warnung, Öl niedrig, Dauer Warnung

    Das musst du unbedingt erklären. Reed-Kontakte arbeiten laut meiner Erfahrung/Erkenntnis mit einem Magnetfeld. Wie da das Vorhandensein von Öl -welcher Temperatur auch immer- einen Schaltvorgang auslösen soll, ist mir spontan nicht geläufig.

    werde mal weiter knobeln und eine Schaltung entwickeln mit mindestens 2 OPAMPS ... 1 2Sec Timer ... 1 Blink Teil ... einige AND Gates ... mindestens 2 Dioden ... 1 Transistor ...

    Mensch Peter, mir scheint, du denkst da ein wenig zu kompliziert. Wenn schon neu und nicht mehr original, dann muss das auch einfacher gehen. Die gleiche Idee wie vor 40 Jahren muss ja nicht schlecht sein, aber die Zeit sollte eigentlich Alternativen hervorgebracht haben, einfachere Alternativen.

    Ich arbeite zwangsweise an einem Ersatz, allerdings weniger kompliziert. Hoffe ich zumindest. Noch ist es nicht spruchreif ...

    Hier behaupten sie, 1 Stück an Lager zu haben.

    Da sollte man sich aber auch sicher sein, dass es an dem Teil liegt. Wenn (wie bei mir) auch noch der Sensor hin ist, kann das schon einmal zweifelsfrei nicht mehr festgestellt werden, da jeglicher Funktionstest unmöglich ist.

    Die beiden Teilwiderstände des abgeglichenen Doppelwiderstands auf dem Keramikplättchen haben (gemessen) ca. 9,8 Ohm und 9,3 kOhm ...

    Ich könnte 9,6 Ohm und 10,5KOhm bieten.

    Weiter vermute ich, dass wir bei diesem IC bzw. der Platine in der Auswertebox keinen Mangel haben.

    ... dürften noch fast alle Auswertekästchen intakt sein. Und wenn die beim Schlachten ausgebaut und aufbewahrt wurden, dürfte es gar mehr Platinen als fahrbereite Murenen geben.

    Wäre eigentlich anzunehmen. Da das Teil aber selbst beim Profi-Händler nicht mehr lieferbar ist, darf das bezweifelt werden. Wenn das kein "Verschleißteil" ist, sollten davon einige (wenigstens gebraucht) vorrätig sein.

    Der Mangel besteht doch bei den Gebern, weil ... beim 2.2er aus Unkenntnis beim Ausbau der Ölwanne zerstört ...

    Wobei ich mir gar nicht sicher bin, wie das gehen soll. Vom Motor ausbauen, Stecker abziehen und Ölwanne demontieren, geht das Teil noch nicht kaputt. Da schlägt nichts an und man kann auch nahezu mit nichts hängen bleiben. Also mir fehlt das ein wenig die Vorstellungskraft ...

    Da ... es bei einigen anderen Franzmänneren zumindest ein ähnliches System gab, stellt sich für mich die Frage, ob man nicht vielleicht einer dieser Ölstandsgeber ... für den 2.2 nicht tauglich wäre ... vom Grundsatz haben wir es ja in beiden Fällen mit der gleichen Funktionsweise zu tun.

    In genau diese Richtung ging mein Gedankengang und ich war voller Hoffnung, einen für das am Matra verbaute System zu finden. Fehlanzeige. Prinzipiell gibt es drein verschiedene Systeme und wenn man alle (soweit bekannt) zweiadrigen Geber überprüft, kommt man auf unglaublich viele Widerstandswerte. Da hat tatsächlich jeder Hersteller sein eigenes Süppchen gekocht, die Auswerteinheit inbegriffen. Selbst innerhalb der Marken (ich habe mich auf französische und seinerzeit artverwandte beschränkt) sind Sensoren und Platinen nicht tauschbar. Da wäre die unpassende Bauform noch das geringste Problem gewesen. Sensoren kosten zwischen 20€ und 80€, nach einer Weile ein nicht mehr günstiger Spaß. Prüfen und ausmessen muss man die selbst, von den Ersatzteilhändlern, Zulieferern, Herstellern, Werkstattpersonal u.s.w. sind keinerlei Spezifikationen oder Werte zu bekommen. So jedenfalls meine Erfahrungen. Ich habe glücklicherweise alles Sensoren wieder los bekommen ... nur den Zerlegten nicht ...


    Dass ich nicht der Einzige bin, der einen neuen Sensor braucht, scheint ja mittlerweile offensichtlich zu sein. Offenbar benötige ich auch die dazugehörige Platine (was ohne funktionierenden Sensor für eine Prüfung gar nicht sicher ist). Ich melde also ganz offiziell Bedarf an. Falls jemand also dringend etwas Platz in seinem Ersatzteilregal schaffen möchte, würde ich mich über ein faires Angebot freuen.

    Ich möchte mir nicht vorstellen, wie viele der Murena-Fahrer noch gar nicht wissen, dass Bedarf besteht, nur weil sie noch nie die Funktion im vollen Umfang geprüft haben ...

    Ich denke auch, dass die Auflage mit dem Hartgummi höchstwahrscheinlich ausreichen ist, immerhin 80cm lang und ausreichen breit.

    Am Schweller kann das senkrecht stehende Blech sich bei dieser Art der Aufnahme leicht verbiegen und das GfK des Außenschwellers ist dann auch noch gleich gefährdet.

    Aktuell steht meiner (wenn auch nur im vorderen -leichteren!!!- Bereich) auch auf dieser Kante und ich muss zugeben, ganz wohl ist mir nicht dabei ...


    Hat vielleicht jemand mal einen relativ genauen Punkt ermittelt, wo bei dem 2.2er gewichtstechnisch die Mitte ist? Soweit ich mich erinnern kann, war es die Wagenheber-Aufnahme nicht.