Beiträge von Sachse

    Gut, neuer Versuch zum Thema zurückzukommen.
    Nachdem die "Fachdiskussion" über Vakuum-Pumpen-Motor wenig Sinnvolles hervorgebracht hat …
    Mein Fahrzeug ist größtenteils zerlegt und wird demnächst in einer Fachwerkstatt mechanisch überarbeitet. Da alle Funktionen der Antriebseinheit so eigentlich in Ordnung sind, is der wichtigster Punkt die Abdichtung. Nun die Frage: Besser originale Dichtungen oder moderner Dichtstoff aus der Kartusche?? Wie sind eure Erfahrungen?

    Wo habe ich denn Lackierer aus dem Osten kritisiert?


    Nein, die Lackierer speziell nicht, weshalb ich ja auch schrieb: "... einmal den Aspekt von einer anderen Seite zu beleuchten ...". Aber ein gewisser Teil der Oldtimer-Szene -"womöglich noch aus dem Osten der Republik"- scheint bei dir einen zweifelhaften Ruf zu haben. Das liest sich leider so ...

    Zitat

    Ich meinte ausschließlich Matrakäufer die meinen, einen günstigen Sportwagen abgreifen zu können und praktisch zum Nulltarif auf die Straße zu bringen.


    Die gibt es überall! Ich bilde mir einfach mal ein, mir da ein umfassendes Urteil -nein falsch- eine Meinung erlauben zu dürfen, denn ich war als "Wessi" genauso lange Murenafahrer, wie als "Ossi". Auch was die Bastler-Schrauber-Tuner-Oldtimer-Szene anbetrifft, hatte ich stets Kontakt zu einer breiten Basis. Und glaub mir, an den Ergebnissen oder eben Fehlschlägen lässt sich die Herkunft der Besitzer nicht erkennen.
    Mehr Matrafahrer aufgeben gesehen habe ich selbstverständlich in den alten Bundesländern, was sicherlich mit der Menge der Matrafahrer zusammenhängen möge.


    ... das Lackieren von GFK ist nicht grundsätzlich schwieriger als das von Metall. Es gibt einige spezifische Besonderheiten ...


    Richtig, nicht schwieriger, aber anders. Ja, Lackaufbau ist ohne Frage ein wichtiger Punkt. Die Zusammensetzung ein Weiterer, denn auf Metall verhält sich die Sache ein wenig anders, als auf Kunststoffen. Da dieses Trägermaterial anders arbeitet, mit Wärme und Kälte umgeht, Vibrationen verarbeitet und/oder chemisch interagiert, sollten da schon Erfahrungen und Übung vorhanden sein, damit das Ergebnis auf Dauer befriedigt.
    Ein Freund von mir ist Lackierer, der hat mit guten Begründungen abgelehnt ...

    ... womöglich noch aus dem Osten der Republik. Das würde das Bild derer abrunden, die hier schon reihenweise gescheitert sind.


    Das solltest du dringend relativieren.
    Und um noch einmal den Aspekt von einer anderen Seite zu beleuchten, speziell Lackierer aus dem Osten (das stellt nicht meine persönliche Erkenntnis dar und ist ein Tipp aus niedersächsischen Werkstätten!!) werden wegen ihrer Erfahrungen mit verschiedensten Kunststoffen gern empfohlen.
    Der Osten hat eine durchaus beachtliche Oldtimer-Szene mit überaus sehenswerten Ergebnissen. Bei Interesse kann ich gern Kontakte vermitteln.


    Zur Thematik noch mal ein paar Gedanken.
    Was man definitiv selbst machen kann, sind Arbeiten wie das schon angesprochene Entfernen der Ziergummis. Diese kann man in ein wenig Heimarbeit von Klebebandresten entfernen und mit entsprechend Neuen versehen, so dass diese wieder verwendet werden können. Dauert zwar etwas, aber spart auch anständig Geld. Das Aufarbeiten der Türöffner, Dichtungen, Fensterheber, der Inneneinrichtung u.s.w. kann man auch selbst erledigen, und die dabei gesparten Finanzen einem Lackier-Profi gönnen. Das Ergebnis wird wesentlich zufriedenstellender oder aber das Ganze beginnt in ein paar Jahren von vorn.
    Viele Vorarbeiten, die speziell der späteren Lackierung dienen, benötigen ja nicht nur spezielle Fachkenntnisse und Übung, sondern auch entsprechende Platzverhältnisse und dazugehörige Geräte. Der entstehende Dreck ist nicht zu unterschätzen, Räumlichkeiten sollten in ausreichenden Maße über einen großen Zeitraum vorhanden sein, entsprechend staubfrei und klimatisiert. Gesundheit und Brandschutz nicht vergessen!!
    ABER ... Das gilt natürlich nur für ein Ergebnis, wie mir es vorschwebt und einem 'echten Oldtimer-Liebhaber' wahrscheinlich zusagt. Es soll allerdings auch Interessenten geben, die ein anderes Ergebnis anstreben und ein solches Fahrzeug gar nicht wirklich ewig erhalten wollen ...

    Schade, dass auch hier sofort wieder Grabenkämpfe beginnen ...


    Zum Thema:

    ich kann dir auch nur abraten da selbst Hand an legen zu wollen.


    Ganz so möchte ich das nicht stehen lassen, denn ich möchte dir nicht abraten. Vom Lackieren natürlich doch, oder du ärgerst dich in ein paar Jahren, ... oder gleich danach ...
    Aber es gibt ausreichend Dinge, die du vorbereiten kannst. Und das ist Aufwand und Sauerei genug!

    Zitat

    Das Auseinanderbauen für den Lackierer und wieder alles ordentlich Zusammenbringen ist doch Arbeit fürs Hobby genug?


    Das will ich doch meinen! Auch ein wenig GFK-Reparatur -wenn es denn nötig sein sollte- kann selbst erledigt werden. Um grobe Spachteleien kümmert sich der Profi sowieso noch einmal. Der Rest ist aber jahrelang gelerntes Handwerk, und allein das richtige Anmischen bekommt man nicht bei einmal Youtube vermittelt.

    Klar ist GFK Lackieren nicht einfach ...


    Nein nein, LACKIEREN prinzipiell ist nicht einfach! Deinen Enthusiasmus in allen Ehren, wenn du aber alles zusammentragen willst, was ein gutes Ergebnis benötigt, kannst du auch gleich in einen Profi investieren. Wobei auch das noch keine Garantie ist ...
    Wie ich darauf komme? Ich fahre das Auto ziemlich genau 30 Jahre. Geliefert wurde es in diesem blassen Gold-Ton (keine Ahnung, wie die Bezeichnung korrekt wäre), der Erstbesitzer hatte sich im Nachhinein für ein Kupfermetalic entschieden, ich selbst habe ihn in einer eher zweifelhaften Werkstatt nach meinem Geschmack umlackieren lassen und nun -weitere 25 Jahre später- wird alles komplett zerlegt und richtig gemacht. Und ich kann noch heute an alles Ecken sämtliche Lackierversuche nachvollziehen.
    Ich habe schon ausreichend GFK verarbeitet, gespachtelt, geschliffen und lackiert um zu wissen, dass ich das nicht noch einmal mache. Wie matflix schon schrieb, der Lackierer ist schon erfreut genug, wenn er nicht auch noch alles auseinander bauen muss. Du kannst dich gern mit den Ziergummis um die Scheiben rundrum aufhalten, jede Menge Kleinteile abbauen und bei der Gelegenheit sicherlich vorhandene Baustellen beseitigen, beispielsweise in den Radläufen und an der Elektrik findet sich immer was. Es gibt auch zahlreiche Dichtungen zu ersetzen -ein nicht zu unterschätzender Aufwand-, doch lackieren sollte jemand, der das an Fahrzeugen geübt hat, die dafür gedacht waren.
    Also ich für meinen Teil habe alle Hände voll zu tun ...

    Ich denke nicht, dass das der Gedanke dahinter war.
    Wir sollten auch nicht unbedingt alles mit Corona in Verbindung bringen ...
    Mein Winter wird laaaaang, weil ich einen zerlegten Murena in der Garage habe. Das liegt aber an einem ganz anderen Virus, denn die Welt besteht noch aus anderen Dingen.


    Da passt leider nicht so viel, das ist Serie 2.


    Das sich Serie 1 und 2 beim Bagheera soooo unterscheiden, war mir nicht bewusst.

    Nach dem lesen des kurzen Artikels halte ich diesen Artikel für einen Fall für die Schrottpresse.


    Naja, jedenfalls gab die Zeitschrift auch sonst nicht viel mehr her, um diese zu erwerben.

    ... dass der Murena wegen Erfolglosigkeit eingestellt wurde und das ist ja nun einmal nicht ganz richtig. Wäre da nicht der lukrative Auftrag von Renault gekommen...


    Und wäre da nicht noch dieser andere Renault gewesen ...
    Der im gleichen Zeitraum gebaute Alpine kam auch nicht auf viel mehr Einheiten, wurde nie als 'erfolglos' dargestellt und bekam sogar Nachfolger.

    Zumal ich das mit dem "glücklosen Bagheera" auch in der Fachpresse schon ganz anders gelesen habe. Allein die Produktionszahlen sprechen eine recht deutliche Sprache.

    Nein, nicht in der Verwertung. Es sind natürlich die Print-Medien gemeint.
    Da ich eigentlich alles sammle, was man an Gedrucktem so finden kann, mir über die Jahre aber leider auch einiges durch die Lappen gegangen ist, fände ich schön, wenn man hier auf aktuelle Veröffentlichungen hinweisen könnte.
    Das hier fand ich zum Beispiel neulich im Oldtimer-Markt 2020-10, man beachte die Überschrift:

    Zitat

    ... dann nimmst Du einfach einen mit ähnlich großer Membranfläche und Hub und dann muss das passen.


    Die Bauform ist anders, der Durchmesser halb so groß oder kleiner, dafür der Hub und die Geschwindigkeit einstellbar.

    Zitat

    Hier braucht man einfach den Sollwert.


    Das ist bei Druckzylindern nicht anders als bei Gasdruckdämpfern.


    Wenn Du … nur die Kraft der Schubstange der Unterdruckdose wissen willst ...


    Genau, jetzt hast du es! Ich wollte eigentlich einfach nur den Wert wissen.
    Manchmal ist es aber auch nicht leicht, einfach mal zu sagen: „Weiß ich nicht.“

    Zitat


    … eine ganz einfache, praktische Antwort für Dich: … lass einen Helfer bei laufendem Motor bzw- anliegendem Unterdruck das Licht einschalten.


    Nein, so einfach und praktisch ist diese Antwort dann auch nicht, denn wie ich schon weiter vorn erwähnte, wird an meinem Auto gerade alles überholt und gegebenenfalls neu gemacht. Weder die Beleuchtungsanlage noch der Antrieb sind momentan funktionsfähig.

    Zitat

    Dann kannst Du die Kraft direkt spüren, wie sie Dir die Hand irgendwo einquetscht.


    Na das war dann aber keine deiner schlaueren Antworten!

    Noch einmal zum Hintergrund. Wie ich ebenfalls schon erwähnte, funktioniert meine Lampenbetätigung eher unbefriedigend und ich habe Zugang zu verschiedenen Unterdruckzylindern, allerdings mit unterschiedlichen Werten. Von der Bauform her würden die hervorragend passen. Da liegt es doch nahe, eventuell einen davon verwenden zu können, zumal die qualitativ wesentlich besser sind und noch andere Vorteile bieten. Nun muss das Teil aber nicht drücken wie der Teufel, denn ich habe z.B. von den Kunststoff-Kugelbüchsen schon einige eingebüst und dass muss ja wohl nicht sein. Natürlich könnte ich die auch die Metallausführung davon verwenden, was an den eventuell zu hohen Kraftwerten aber nichts ändern würde. Ist der Wert zu niedrig, funktioniert die Angelegenheit unter Umständen nur im Stand und auf der Autobahn mit Gegenwind weniger. Und wen würde es wundern, in der Industrie gibt es Vorschriften, welcher Zylinder wo eingebaut werden darf. Was ja auch einen gewissen Sinn hat.

    Wenn du an der Heckklappe die Gasdruckdämpfer erneuern willst, nimmst du doch auch nicht einfach irgendwelche, Hauptsache sie drücken das Teil hoch …

    Alfa Montreal


    Fand ich gut, ist mir nie angeboten worden. Neben Klappscheinwerfer war Mittelmotor eines der wichtigsten Kriterien. Fiat X1/9 oder Lancia Montecarlo hab ich probiert. Beide zu kleiner Motor, einer mit Scheinwerfern ohne Klappen.

    Zitat

    Unfug? Bitte keine Hemmungen "ja!" zu antworten ^^


    Ja. Nein. Ja. Äääähh ... kein Unfug. Du hast Recht.


    Oder man verwendet solch einen Frevel (der aber immerhin funktioniert)


    Auch wenn es vielleicht verwundert, das habe ich auch im Hinterkopf.


    so etwas gab es damals noch nicht.....


    Nun Peter, da Klappscheinwerfer Anfang der 90er ein kaufentscheidendes Kriterium bei mir waren, habe ich einige Modelle mit dieser Beleuchtung ausprobiert, bin später noch RX7, SX200 und Celica gefahren. Wenn ich mich recht erinnere, ist mir kein weiteres Auto mit Pneumatik untergekommen. Ausgereschnet Bagheera bin ich allerdings nie gefahren …


    Ich wollte damit auch niemandem zu Nahe treten ...


    Kein Problem, bist du nicht. So schnell geht das bei mir nicht.

    Zitat

    … ergibt sich somit eine Kraft F = P * A = 7,6 N/cm^2 * 57 cm^2 = 433 N entsprechend ca. 43 kg. … Diese Druck- und Kraftverhältnisse sind konstruktiv bedingt und müssen daher auch nicht überprüft werden.


    Danke für den Aufwand, schöne Rechnung, sehr profesionell und anschaulich. Auch wenn es den Anschein erweckt haben sollte, ich kann natürlich einfach das Messgerät dazwischen halten und den aktuellen Wert ablesen. Doch eben das war nicht mein Anliegen.

    Zitat

    @ Bagheera74 und Peter Georgi: Ihr seid beide schon wieder beim Umbau. Das war nicht die Frage von Sachse.


    Das ist richtig. Obwohl ein eventueller Umbau durchaus möglich sein könnte und ich da auch schon einige Sachen angedacht habe, ging es bei meiner Anfrage tatsächlich gar nicht darum.

    Zitat

    Er hat nachgefragt, weil er das System verstehen und evtl. vorhandene Fehler identifizieren will.


    Aber darum ging es auch nicht. Ich habe das System schon mehrfach zerlegt, auch verstanden und schadhafte Stellen ausgebessert oder ebensolche Teile ersetzt. Um es noch einmal deutlich zu sagen, es ging mir schlichtweg darum, ob jemand den ursprünlich vorgegebenen oder angestrebten Kraftwert kenn, den die Unterdruckdose laut Konstrukteur erzeugen sollte.


    … würde es nicht langen einfach einmal die Unterdruckdose auszuhängen und die Kraft zum Ausfahren direkt an der Mechanik zu messen?


    Wie schon ein paarmal erwähnt, den Ist-Zustand zu ermitteln war nicht die Frage.

    Zitat

    Zumal beim Einfahren eine recht poplige Feder ja auch reicht.


    Das allerdings ist ein Trugschluss. Versuch das mal bei 150km/h auf der Autobahn, da tut sich nichts. Nicht umsonst ist der Unterdruckdose ein Ventil vorgeschaltet, welches den Unterdruck zu beiden Seiten der Dose leitet.


    Aber dann kann eine schwache Funktion der Klappscheinwerfer auch an einem undichten Rückschlagventil liegen ...


    Prinzipiell ja. Aber auch da liegt bei vielen ein kleiner Denkfehler. Denn die Scheinwerferbetätigung geht ja primär gar nicht mit dem Bisschen Unterdruck vom Motor, das würde die Gemischaufbereitung viel zu sehr beeinflussen. Eigentlich geht das System mit dem Unterdruck aus dem Vorratsbehälter, welcher selbstverständlich wiederum vom Motor gespeist wird. Mittels Vorratsbehälter (wie schon der Name sagt) wird so eine größere Menge Unterdruch vorgehalten, so dass das System mehrfach hintereinander bis hin zu Ohne-Motor-Ünterstützung funktioniert. Wenn alles in Ordnung ist ….


    Macht ruhig weiter so, ich empfinde die Diskussion durchaus als interessant und kurzweilig. Schön auch, dass noch niemand gepöpelt hat, danke auch dafür.

    ... tatsächlich ist es ein Projekt, das sich über ein Jahr erstreckt. Ich habe mir das Jahr meines 20. Geburtstages, dh nächsten August, zum Ziel gesetzt.


    Sehr optimistisch, wirklich sehr optimistisch! Das solltest du nach ober korrigieren.
    Wie auch immer, ich schau mir das an.
    Dauert es länger, hab ich auch länger was davon.

    @MM16_Franken
    Tut mit leid, aber die Frage ist gar nicht so eigenartig. Ich muss aber zugeben, dass das m in Nm zuviel war, ein Schreibfehler, den ich geändert habe.Zurück zur Frage. Wie und woraus der Druck entsteht, ist schon klar. Ich hätte nur gern den Wert gewusst, der anliegen sollte, um die Anlage sicher zu betätigen. Mit geschätztem Durchmesser der Membran und angenommenen Unterdruck zu rechnen ist zwar beispielhaft, aber sicher nicht im Sinne des Konstrukteurs. Um die Anlage sicher und zerstörungsfrei ein- und auszufahren, wurde mit Sicherheit ein Wert (mit Toleranzbereich) angestrebt und erzeugt, der auch prüfbar sein sollte. Unterhalb funktioniert das Ganze nicht zuverlässig, überhalb droht Zerstörung. Beides habe ich erlebt.In meinem Falle war es das Alter und damit der Zustand der Membran, der den Unterschied gemacht hat. Ging an warmen Tagen wesentlich besser als an kalten ...
    @Bagheera 74
    Den Wert ausrechnen geht sicher, aber nur mit den gegebenen Faktoren. Und die sind, wie du schon erwähnt hast, ziemlich variabel. Vor allem der Unterdruck. Nun gehören derlei Dinge beruflich auch zu meinen Aufgabengebieten und somit weiß ich, dass benötigte Betätigungen nach vorgegebenen Werten (vor allem durch mechanische Widerstände verursacht) konstruiert werden und nicht andersrum.Wenn der Vorratsbehälter altert und an Flexibilität verliert oder die Gelenke der Verbindungsstange fest sind, ist auch alles dicht und funktioniert trotzdem nicht richtig. Es gibt unterschiedliche pneumatische Zylinder, die als Ersatz in Frage kämen. Hätte ja sein können, jemand kennt den Wert.

    Heute mal eine Frage, zu der ich im Forum nichts finden konnte.
    Wenn ich denn mal die Druckdose (Unterdruckmembran) der Scheinwerferbetätigung auf ordnungsgemäße Funktion prüfen würde, was für ein Wert in N (geändert) müsste die ausfahrende Betätigungsstange den bringen?
    Das Ding funktioniert bei mir gar nicht gut, allerdings scheinen sich die Fehlerstellen zu summieren. Da würde ich wenigstens das Teil ausschließen ... können.