Beiträge von Chris

    Hallo,

    der Schlauch (1/4 - nur mit Kleber lieferbar) ist angekommen, und ich habe schon einen Versuch gemacht. M.E. ist der Versuch sehr ordentlich. Der Schlauch schließt sehr gut. Man muß den Schlauch mit der Wärmepistole schon ganz schön stark erwärmen, bevor er schrumpft. Zumindest mehr als bei den üblichen Schläuchen. Ich hoffe mal, daß die Wärme nicht dem Stecker oder den Kabeln schadet.

    Und hier nun ein Bild:

    Gruß Chris

    Hallo Sachse,

    mein Fehlersuchergebnisse hatte ich ja schon am 6.8. zum besten gegeben. Für den Steckerschutz gibt es nun verschiedene Vorschläge. Bei normalen Einzelsteckern arbeite ich mit Schrumpfschläuchen. Aber für die 6fach-Stecker? Nun habe ich im Netz gefunden, daß es auch Schrumpfschläuche 1:4 gibt mit ziemlich großen Durchmessern. Das müßte doch auch gehen. Hat da schon jemand Erfahrungen gemacht?

    Hallo MM16_Franken,

    vielen Dank für Deinen Hinweis zur Lage der Steckverbindung. Es lag wirklich am Stecker. Der entsprechende Pin (Mitte unten mit weißem Kabel und blauem Farbtupfer) war nach oben rausgewandert, da die Gegenraste den Pin nicht im Stecker gehalten hat. Warum das passieren konnte, erschließt sich mir nicht, denn abgebrochen o.ä. war da nichts. Andererseits kann in 40 Jahren so manches passieren. Ich habe die vorhandene Messingraste etwas abgespreizt und den Pin wieder in den Stecker gesteckt. Ist sofort eingerastet. Bei der Gelegenheit habe ich alle erreichbaren Stecker und Masseanschlüsse gepflegt und auch die tw. geplatzten schwarzen Gummitüllen umwickelt. Gibt es dazu wohl auch Neuware, die man über den Stecker ziehen kann? Das wäre dann wieder richtig fein, denn das Isolierband hält meist nicht ewig und schmiert leicht.

    Gruß Chris

    Hallo,

    bei der Überprüfung der Beleuchtung (HU steht an), habe ich festgestellt, daß die Bremsleuchten nicht funktionieren. Ich habe dann geprüft, ob Spannung am BL-Schalter anliegt: tut es. Dann habe ich geprüft, ob der Strom auch nach dem Schalter noch da ist: Ja. Aber beim Multistecker rechts hinten im Kofferraum kam nichts an. Habe alles wieder zusammen gebaut und das Bremslicht leuchtete! Ich dachte, vielleicht Kontaktschwäche am Multistecker. Aber 2 Stunden später ist das Bremslicht wieder tot: Kein Strom kommt am hinteren Stecker an. Nun will ich morgen den Fehler systematisch einkreisen. Im Schaltplan kann ich den Kabelverlauf des Kabels 71 vom BL-Schalter zum hinteren Multistecker finden. Aber wo liegt der andere Multistecker, der auf dem bekannten Schaltplan zwischen der Wischwasserpumpe links und dem Gebläse rechts eingezeichnet ist? Ist es vielleicht einer von den zweien im vorderen "Motor"-raum (wie nennt man das eigentlich beim Mittelmotorwagen?) rechts in der Nähe der Spritzwand? Wenn ich den Stecker fände, würde das die Eingrenzung des Fehlers deutlich erleichtern. Deshalb meine Bitte an Euch: Weiß zufällig jemand von Euch, wo der Stecker liegt und ob es noch weitere gibt? Für alle Hinweise wie immer besten Dank im voraus.

    Gruß Chris

    Hallo Sachse,

    vielen Dank für Dein Angebot! Falls ich nicht weiterkomme, komme ich sicherlich darauf zurück. Die SuFu hatte ich schon bedient, aber nichts konkretes gefunden. Ich dachte mir, vielleicht hat jemand für sich eine Lösung gefunden, die er nun im Forum zum besten geben kann, z.B. Berukabel x, Zündkerzenstecker NGK Motorradstecker y, Gummitüllen von z - oder so ähnlich. Damit nicht jeder neu suchen muß.

    @ Ersatzteilprofi: Nach aktueller Abbildung (07032) in dessen Katalog haben die Kabel wohl keine langen Stecker mehr.

    Chris

    Hallo,

    ich habe heute gesehen, daß bei meinem MM ein Zündkabel spröde und hart geworden ist und habe das Kabel aus "altem Bestand" ausgetauscht. Dabei habe ich mir gedacht, daß es wohl an der Zeit wäre, Kabel, lange Stecker und auch die Gummitüllen zu ersetzen. Und dazu bitte ich um Tipps: Welche Zündkabelstecker habt Ihr genommen und welche Gummitüllen? Ein Blick ins Internet hat mir gezeigt, daß es nicht mehr so ganz einfach ist, solche Teile zu bekommen. Auch Oldtimerbedarfshändler sind tw. schmal aufgestellt.
    Für alle Tipps wie immer besten Dank im voraus.

    Chris

    Hallo,

    Glückwunsch zum Gelingen des Projekts. Da muß man schon ziemlich beißen, wenn man das wirklich durchzieht. Respekt. Nur als Hinweis: Das Grün hieß vert hudson ("wer ütsonn" :-)). Rein räumlich gesehen gar nicht so weit von Boston entfernt.

    Hallo liebe Matraisten,


    wie ich heute zufällig erfahren habe, ist der langjährige und sehr aktive Forist Peter Georgi nach ganz kurzer schwerer Krankheit bereits am 30.04.2022 verstorben. Requiescat in pace. Frau Georgi hat mich gebeten, dieses Forum entsprechend zu informieren.


    Mit stillem Gruß

    Chris

    Hallo zusammen,


    ich kenne das Phänomen seit vielen Jahren und erkläre mir das wie "Achsmanschette". Es ist bei kaltem Getriebeöl noch nie anders gewesen. Was ist zu tun? Aus meiner Sicht gar nichts, da es normal ist bei alten Getriebekonstruktionen. Etwas anderes wäre es für mich nur, wenn das Kriechen auch bei warmem Getriebeöl passieren würde oder das Kriechen Formen von "Langsamfahren" annähme. Dazu ist es bei meinen Autos aber nie gekommen.

    Gruß Chris

    Hallo,

    bei meinem MM 2.2 ist es auch so: Nach längerem Stehen (1 - 2 Wochen) 10 Sek. orgeln, dann springt er schlagartig an. Von Tag zu Tag gestartet, ist der Motor beim ersten Drehen da. Also: Die Schwimmerkammer wird leer. Woher? Wohl nicht durch die horizontale Dichtung, da die ja oberhalb des durch das Schwimmerventil vorgegebenen Benzinstandes liegt und im Stand mit Benzin nicht in Berührung kommt. Übrigens gibt es das Thema auch bei meinem Peugeot 504. Aber hier gibt es als Ersatz eine mechanische Benzinpumpe mit Handhebel: Nach längerem Stand einfach am Hebel 10 mal pumpen, und dann startet der Motor nach 1 - 2 Sekunden. Bei MM reicht es, wenn man vor dem Starten den Benzinschlauch am Vergaser abzieht und per Spritze Benzin in die Schwimmerkammer gibt. Dann springt der Motor auch sofort an. Dieses Vorgehen ist zwar nicht dauerhaft praktikabel, aber nach einer Vergasersäuberung und Überholung erspart man sich das Orgeln.

    Das mit dem Heizdraht zum Einbau hat mir gestern zufällig ein alter Simca-Monteur erzählt, als er mich auf meinen Murena ansprach. Das war das einzige, was er so noch wußte. Ob Bagheera oder Murena konnte er aber nicht mehr sagen.

    Hallo,

    ich habe ganz normale aktuelle Röhren aus dem Bauhaus verwendet: Ritter Lichtleiste 18W, 1210 lm, 60 cm. Ich bin davon aus gegangen, daß das LED-Röhren sind. Habe nur die Zierklammern an den Enden weg gelassen, damit die Leuchtbreite maximal ist. Meint Ihr, daß die Ränder dennoch für die Kabelbinder zu warm werden?

    Zur Wandmontage: Als Hintergrund habe ich die Wand in dem entsprechenden Ausschnitt weiß angestrichen. Dadurch ergibt sich ein gleichmäßigeres Bild.

    Hallo,

    hier nun das Ergebnis: Ich habe in den alten Verkaufsunterlagen gefunden, daß die Leuchttransparente mit 4 x 60 cm a 20 W Röhren beleuchtet wurden. Das habe ich nachgebaut, inkl. einem 7 cm starken Holzrahmen: Ergebnis siehe Bilder. Nun muß ich noch den Bewegungsmelder justieren. Und dann ist es fertig. Also, mir gefällt's! Nochmals vielen Dank für die vielen Tipps.
    Gruß Chris

    Hallo zusammen,

    hier zunächst die gewünschten Bilder. Wie immer sagt ein Bild mehr als 1000 Worte. Die eingehängte Energiesparlampe habe ich damals so mitgekauft. Gab aber nie ein brauchbares Licht. Bei der Untersuchung der Aluprofile habe ich keine Sollbefestigungsstellen für die Röhren gefunden. Der Abstand zwischen den Aluprofilen beträgt gut 61,5 cm (!). Aber vielleicht war da wirklich eher eine Ringröhre drin. Das wäre ja auch für jetzt eine Möglichkeit.

    Hallo und vielen Dank für die Tipps.
    Bei den LED-Streifen gibt es zwei Unzulänglichkeiten: Zum einen läßt sich ein Streifen flach aufgeklebt nicht zu einem U-turn biegen. Aber das habe ich noch gelöst bekommen und das Kabel in den Kurven als "Steinwand" ausgeführt. Zum anderen aber, und das ist das echte Problem, ist die Beleuchtung erst dann hell und gleichmäßig, wenn die blaue Reklametafel mindestens 20 cm, besser sogar 30 cm von den LEDs entfernt ist. Wenn der Abstand geringer ist, sieht man zwar nicht einzelne Punkte, aber die Durchleuchtung ist in großen Bereichen sehr ungleichmäßig. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ich habe auch schon überlegt, nur eine Seite statt des ganzen Schildes an die Garagenwand zu machen. Das wäre dann weniger platzraubend als ein ganzes Schild. Aber das Problem mit dem Abstand zu den LEDs bleibt. Ich kann ja schlecht einen Kasten aufhängen, der 20-30 cm dick ist.
    Übrigens habe ich damals nur rd. 1/10 des heute für das Schild in Österreich aufgerufenen Preises bezahlen müssen. Ist aber auch schon 15 Jahre her.
    Gruß Chris

    Hallo,

    ich hoffe, hier die richtige Rubrik gefunden zu haben. Es geht um folgendes: Ich habe seit vielen Jahren ein TALBOT-Schild (1 m Höhe, 80 cm Breite) als Leuchtreklame - allerdings ohne serienmäßige Beleuchtung. Diese möchte ich nun nachrüsten. Ich habe es mit 3 m LED-Streifen Paulmann 1000 versucht, aber das klappt nicht recht, weil die Ausleuchtung angesichts des geringen Abstands zur Außenhülle nicht gleichmäßig genug ist. Die Helligkeit hätte ausgereicht. Nun überlege ich, die Originalkonstruktion nachzubauen - mit LED- statt Neonröhren. Kann mir von Euch jemand mit einem Foto des originalen Innenlebens einer solchen Leuchtreklame aushelfen? Wie viele Röhren wurden verbaut? Wie war die Lage der Röhren? Besten Dank im voraus für Eure Mithilfe.

    Gruß Chris