Matra in der Presse

  • Aber bitte.

    MATRA 530 (1. und 2. Serie) "Air France, Matra 530: die Tiefflieger aus der Raketenfabrik": 6 Seiten mit vielen farbigen Fotos.

    MATRA Bagheera (Kaufberatung 1,3 und 1,4 sowie S, X und Courrège) "Zirtonenpanther", 5 Seiten mir vielen schwarz/weiß Fotos.

    MATRA Murena (Kaufberatung 1,6 und 2,2 sowie S) "Flotter Dreier", 6 Seiten mit vielen farbigen Fotos.

    Die Zeitschriften haben zwar kleine Gebrauchsspuren, sind aber sonst sehr gepflegt.

  • Der MATRA hätte zwar auch noch etwas mehr Aufmerksamkeit verdient, aber allein die ALPINE-Geschichten sind ordentlich was für das Auge! A310 ... das weckt Erinnerungen ...

    Sehr schön!

  • Hier ein kleines Appetithäppchen zum Sonntag Mittag. In der aktuellen MotorKlassik ist ein kurzer Bericht über den 530 und dessen Marktwert.

  • Und wieder hat es die Marke MATRA in die Fachpresse geschafft, hier in der "ClassicCar" 1/2024 mit einem Bericht über 90 Jahre SIMCA. Der Bagheera wird über etwas mehr als eine Doppelseite gewürdigt und die seinerzeit aktuellen und folgenden MATRA-Modelle mit angerissen.

  • Frage an die Gurus:

    Mir kommt einiges an den Bagh. gemixt vor.

    Die Türen haben noch die runden Schlösser (77-79), aber das Cockpit sieht nach 1980er Jahrgang aus.

    Die Uhr zwischen den FH-Schaltern irritiert mich:

    Müsste dies nicht eine Digitaluhr sein?

    Nichtdestotrotz, ein sehr schönes Exemplar.


    PS der Schreiberling hat sich einen schönen Lapsus geleistet:



    "Doppelverglasung" sowas hatte zwar der Mercedes W140 an den Seitenfenstern, aber mir ist dieses Ausstattungsdetail weder bei Simca noch bei Matra bekannt.

  • Ich finde es schön, daß solche Informationen hier veröffentlicht werden. In meiner Nähe gibt es kaum noch eine anständige Einkaufsmöglichkeit mit ordentlicher Abteilung für Presseerzeugnisse. Wenn ich aber am Wochenende mit dem Zug unterwegs bin, bietet sich an verschiedenen Bahnhöfen doch eher die Gelegenheit. Gut, wenn man weiß, daß sich das Nachschauen lohnt.

  • In der AutoClassic 03/2023 habe ich einen kleinen Artikel über die "legendäre Fahrzeugbörse der Bremen Classic Motorshow" gefunden.

    Dort sollte der S-Murena von Hans Lebok für 27000€ an den geneigten Interessenten gebracht werden. Wurde wohl nichts ... mehr ist der Notiz aber auch nicht zu entnehmen ...

  • Ich kenne das Auto nicht und kann daher auch nicht sagen ob 27 billig oder teuer ist. Mittlerweile weiß Mann ja, dass man locker Mal 20 (bei gutem Willen auch mehr) in ein mäßiges Exemplar versenken kann. Wenn es sich also um ein Top-Auto handeln würde schrecken mich die 27 überhaupt nicht.


    Prinzibiell wundere ich mich aber, dass die Wertsteigerung beim Murena eher flach ausfällt.


    Es wäre ja Alles vorhanden: Exklusivität, passende Motorsport-Historie, Fahrspaß,...


    Hatte da mal einen Artikel über Lotus gelesen - da haben sich auch alles "Experten" gewundert wie "billig" est zur Zeit noch ist...

  • Ich habe den Murena auf der Bremen Classic Motor Show in Natura gesehen, und bin der Meinung das 27000 € total unrealistisch sind. Nach einem Telefonat mit dem Verkäufer, würde ich als Interessent einfach mal ein Angebot von max. 20000 € abgeben. Ich bin bei meinem überholten S bei einem Gesamtinvest von

    ca. 14000 €. Überholt habe ich den Motor/Getriebe und das komplette Fahrwerk mit allen Buchsen, Lagern und Bremsen und die Innenausstattung. Da ich fast alle Arbeiten selbst ausgeführt habe, beziehen sich die 14000 € fast ausschließlich auf Materialkosten (inklusiv des Autos mit Motorschaden).


    Gruß Heiko

  • Ronald

    Ob der Preis realistisch oder gewünscht ist, lässt sich dem Beitrag nicht entnehmen. Leider lässt sich dem Beitrag (außer dass der Wagen keinen Käufer fand) fast nichts entnehmen. Einzig die Tatsache, dass bei genauerer Betrachtung die Neulackierung wohl nicht überzeugen konnte, findet Erwähnung und erklärt etwas. Aus aktueller eigener Erfahrung weiß ich, dass genau das ein wichtiger Punkt ist.

    hb500cc

    Ganz sicher sind 14000€ sehr schnell versenkt, ohne dass man sein Ziel schon erreicht hat. Allein das Fehlen einer eigenen Hebebühne treibt die Kosten zusehenst in die Höhe.

    Ich habe noch große Teile der Elektrik überholt, die Auspuffanlage erneuert, Reifen ... Felgen ... u.s.w.

    Wenn alles (oder fast alles) stimmt, sind 27000€ für einen guten S ein wirklich gutes Geschäft. Wenn man für irgend ein Detail noch einen Profi benötigt, dann wird's aber eng. Allerdings will ich den (zugegeben sehr kurzen) Beitrag nicht bewerten, ich habe das Auto nicht gesehen.

    Doch ich finde es gut, dass unsere Marke in regelmäßigen Abständen in der Presse (den Medien) erscheint.

  • Bei der Hebebühne gebe ich Dir vollkommen recht, ohne die wäre ich erst garnicht angefangen zu restaurieren. Bei meinen 14000 € ist auch eine komplette neue Auspuffanlage für 1200 € enthalten. Die Lackierung war noch absolut ok, wurde nur einen kompletten Tag mit einer professionellen Poliermaschine aufgearbeitet. Meine Felgen waren auch im guten Zustand und die komplette Innenausstattung hat mir ein befreundeter Sattler zum Freundschaftspreis erneuert. Hätte ich alle Arbeiten ausführen lassen, hätte ich mindestens 10000 € mehr investieren müssen..................daher, selbst ist der Mann.

  • Ohne Frage, was geht, wird selbst gemacht.

    Doch die Wenigsten haben die Erfahrung und Möglichkeiten, eine Lackierung oder Innenausstattung so zu erneuern, dass dieses auch im Rahmen einer professionellen Verkaufsveranstaltung wie der Fahrzeugbörse der Bremen Classic Motorshow besteht. Was wohl auch dem im Beitrag angesprochenen Murena ausgebremst hat.

    Wie auch immer, etwas mehr Bericht über das Fahrzeug wäre nicht schlecht gewesen.

  • Ist doch eine Frage, was man haben will.

    Für einen "Besser als neu" sind 27 Kiloeuro durchaus realistisch, wenn man nicht alles selbst machen kann und will, denn selbst bei einer guten Basis wird Perfektion teuer.

    Lackierer kosten, Sattler kosten, Mechaniker kosten, Teile kosten.

    Wer mit weniger leben kann, kommt vermutlich mit deutlich weniger Kohle weiter.


    Wenn aber wie in dem Artikel beschrieben die Lackierung so na-ja ist, müsste der Rest schon exorbitant gut sein um diesen "Mangel" aufzuwiegen. S hin oder her.

    Wobei wir uns letztlich alle über eine steigende Wertschätzung freuen sollten.

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